myheimat.de setzt auf dieser Seite ggf. Cookies, um Ihren Besuch noch angenehmer zu gestalten. Mit der Nutzung der AMP-Seite stimmen Sie der Verwendung von notwendigen und funktionalen Cookies gemäß unserer Richtlinie zu. Sie befinden sich auf einer sogenannten AMP-Seite von myheimat.de, die für Mobilgeräte optimiert ist und möglicherweise nicht von unseren Servern, sondern direkt aus dem Zwischenspeicher von Drittanbietern, wie z.B. Google ausgeliefert wird. Bei Aufrufen aus dem Zwischenspeicher von Drittanbietern haben wir keinen Einfluss auf die Datenverarbeitung durch diese.

Weitere Informationen

Honigmassage – Pflegt den Körper und Seele gleichermaßen

Das Bienenhonig über heilende Wirkung verfügt, wusste man schon in der Antike. Fast 4000 Jahre alte Dokumente bestätigen, dass griechische Ärzte damals bereits eine Mischung aus Honig und Johannisbrot als Harnförderndes Mittel einsetzten. Hippokrates ( 460 bis 355 v.Chr. ) benutzte Honig zu Unterschiedlichsten Heilzwecken.

Bei der Honigmassage wird Zimmertemperierter Blütenhonig verwendet. Es wird ca 1El auf dem Rücken verteilt und per Pumptechnik und/oder Abrolltechnik massiert. Diese Massage wird als sehr angenehm empfunden und kann in den Herbst/Wintermonaten präventiv (Vorsorglich)

-Schnupfen/Nebenhöhlenerkrankungen vorbeugen
- Magendarminfekten vorbeugen
- Pilzerkrankungen vorbeugen
- Immunsystem stärken

Bei dieser Pump und – Abrolltechnik auf dem Rücken wird der Honig nach einiger Zeit (ca 20min ) Kaugummiartig und die Farbe wird graubraun, da die Schlacken aus der Haut gezogen werden. Die Haut rötet sich allmählich während der Behandlung. Denn die Honigmassage regt die Durchblutung des ganzen Rückens an. Diese Kaugummiähnliche Ausscheidungen werden dann mit lauwarmen Kompressen abgewaschen.

Im Anschluss bietet sich an eine Relax –Wellnessmassage mit einem sehr hochwertigem, pflegendem warmen Öl an. ( bestenfalls Argan –Öl )
Zum Abschluss kann eine Moorwärmepackung oder Honigpackung angewendet werden, die die Ruhephase/Nachwirkphase verstärkt.
Jeder der eine Honigmassage anbietet sollte in einem Anamnesebogen erfragen, ob es Kontraindikationen ( Gründe gegen eine Massage oder Honigmassage ) gibt.

Kontraindikationen:

- Offene Wunden
- Honigallergie
- Hautausschläge/Ekzeme
- Tumore
- Magengeschwüre/Magenbluten
- Schlaganfall/Herzinfarkt
- Thrombose
- Infektionskrankheiten
- Fieber
- Einnahme von starkem Blutverdünner
- Zu hoher Augendruck (Glaukom)
- Sehr starke Körperbehaarung

DIES IST ABSOLUT WICHTIG UND SOLLTE VOR JEDER MASSAGE ERFRAGT WERDEN!

Die Honigmassage ist eine tolle Erfahrung für alle Sinne. Wer liebt nicht den Duft von warmen Honig. Ich lasse mir super gerne eine Honigmassage machen. Sie ist eine meiner Lieblingsmassage und pflegt eben Körper und Seele gleichermaßen 

Entspannte, Liebe Grüße

Karin Aschenbrenner

Weitere Beiträge zu den Themen

WellnessmassageKosmetikWellnessHonigMassagewellnessträume

11 Kommentare

Ich würde wahrscheinlich schon bald zum Inventar gehören, Karin - wenn es denn nur nicht so weit weg wäre... ;-)))

Die Vorstellung allein hilft mir ja schon etwas! *grins*

Einen Spaziergang habe ich mir für morgen vorgenommen. Heute muss ich mich erstmal "abreagieren"... ;-)

Diese Massage werde ich mir dann auch mal gönnen!
Als Geburtstagsgeschenk im Dezember. Freu mich schon jetzt darauf.
LG
Maria

Gerne. Ich freu mich auch schon:-)
Gaanz liebe
karin
@ tina
Musst mal urlaub machen in schrobenhausen:-)
Liebe grüße karin

Beteiligen Sie sich!

Hier können Sie nur eine begrenzte Anzahl an Kommentaren sehen. Auf unserer Webseite sehen Sie alle Kommentare und Ihnen stehen alle Funktionen zur Verfügung.

Zur Webseite