Spuren im Sand
- Foto: Aus dem Buch: "Um Füße bat ich und er gab mir Flügel", von Dorothy C. Wilson, 37. Taschenbuchauflage, Umschlaggestaltung Dietmar Reichert
- hochgeladen von Karin Aschenbrenner
Ein Mann träumte, er würde mit Christus am Strand entlang gehen. Am Himmel erschienen Szenen aus seinem Leben. In jeder Szene bemerkte er zwei paar Fußabdrücke im Sand, eines gehörte Ihm, das Andere dem Herrn. Er blickte zurück und bemerkte, dass sehr oft auf seinem Wege nur ein Paar Fußabdrücke im Sand zu sehen waren; und zwar gerade dann, wenn es ihm am schlechtesten ergangen war.
Er fragte den Herrn: „Herr, wolltest du nicht bei mir bleiben in allen Lagen? Warum bist du immer dann, wenn es mir schlecht ging, nicht mit mir gegangen?“
„Mein lieber Freund,“ sagte der Herr, „Schau genau hin: Ich habe dich nie verlassen; Immer, wenn es dir schlecht ging, dort, wo du nur ein Paar Fußspuren siehst, da habe ich dich getragen!“
Wir menschen bemühen uns sind ehrgeizig,bestrebt unsere arbeit ja unser leben best möglich zu meistern. Doch wir können uns noch so bemühen, es liegt doch in gottes hand. Es erfordet gottvertrauen von uns gewisse dinge die wir nicht beeinflussen können gott beruhigt
Zu überlassen und ihm zu vertrauen. Gott will immer nur unser bestes. Er liebt uns so sehr, das er seinen sohn für uns geopfert hat.und so situationen, in denen man danach denkt wie hab ich das nur geschafft? Meine situation war doch unlösbar? DA TRÄGT EINEN GOTT UNSER ALLER VATER:-)