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Noch mehr Blütenherzen und ihre Eroberer

Für alle die nicht genug bekommen können von kleinen und großen Details....

  • Fast neugierig wirkt das Gesicht des Bockkäfers
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  • Bockkäfer zeichnen sich durch ihre langen Fühler aus. Dieses scheint ein Männchen zu sein, da die Fühler besonders lang sind.
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  • In der Sonne schillert der Moschusbock grünlich-braun bis golden. Seinen Namen hat er nach einem duftenden Sekret, das er ausstoßen kann.
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  • Wie blaue Flammen züngeln die Blütenblätter in der Mitte empor.
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  • Im Zentrum der von Weitem unscheinbar wirkenden Leinblüte scheint es zu leuchten.
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  • Welch' Einladung für hungrige Falter: Der Schmetterlingsflieder.
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  • Ein geordnetes Durcheinander prästentiert diese Dahlie in ihrer Mitte.
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  • Die winzigen Blüten in der Mitte dieser Cosmea ähnlen kleinen Sternen.
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  • Ganz anders die Anemone, deren Staubblätter nur darauf warten sich über einem hungrigen Insekt auszuschütteln.
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  • Auch an der Stockrose bleibt den Blütenbesuchern nicht's anderes übrig, als sich an den Staubblättern vorbei zu drängeln, um an den süßen Nektar zu gelangen.
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  • Eine namenlose Schönheit in unserer Wiese. Wer kennt sie?
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  • Wo Insekten sind, sind zum Glück auch Spinnen. Eine Zebraspinne nach erfolgreicher Jagd.
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  • Bei der Familie der Korbblüter sind die eigentlichen Blüten in der Mitte angebracht, außen herum ein Kranz aus Blütenblättern.
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  • Hier erkennt man ganz gut, dass die eigentlichen Blüten winzig klein sind und in der Mitte liegen. Die äußeren haben sich geöffnet und heraus schaut der Griffel mit Narbe, auf die der Pollen gelangen muss, damit die Pflanze Samen, bzw. Früchte bilden kann
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  • Ein Habichtskraut ähnelt dem Löwenzahn, aber es hat einen verzweigten Stängel, der mehrere Knospen trägt.
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  • Die Königskerze hat wieder einen anderen sehr effektiven Mechanismus entwickelt, um ihren Pollen gut zu verteilen.
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  • Bei dieser Nachtkerze kann man die männlichen und weiblichen Geschlechtsorgane der Blüte sehr gut erkennen. Im oberen Teil sieht man die Staubblätter, die den männlichen Pollen tragen. In der unteren Bildhälfte ist das weibliche Organ, die Narbe erkennbar
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  • Nachtkerzen und Schmetterlingsflieder werden gerne von Nachtfaltern angeflogen. Andere Blüten wie z.B. das Gänsblümchen schließen sich über Nacht und sind daher keine Nahrungsquelle für die Falter, vom Blütenaufbau abgesehen.
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  • Eine noch ganz frische Blüte eines gelben Mohns.
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  • Hier sind Staubblätter und Narben wieder zu erkennen. Gelangt der Pollen auf die Narbe findet die Befruchtung statt und aus dem Fruchtknoten am Blütenboden wächst die Frucht.
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  • Aber dazu brauchen die Blütenpflanzen meist Insekten.
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  • Eine stolze Lilie offenbart ihr beeindruckendes Herz.
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  • Die gefüllte Blüte einer Stockrose lädt zum Kuscheln ein.
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  • Manchmal verirrt sich ein Heupferd in den Garten.
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  • Die Tarnung im Grünen ist perfekt. Die Flügel sehen bei genauem Betrachten aus wie Blätter.
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  • Tja und wer sich fragt wofür diese vielen Krabbeltiere gut sind, dem gibt dieses Bild die Antwort.
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25 Kommentare

Perfeckte Aufnahmen, sehr vielseitig.
W.M.

hilfe ein monster. eine super fotoserie.

Das sind ja echt tolle Eindrücke, wir wollen alle mehr solch toller Bilder sehen:-)
Informiert mich, wenns die nächsten gibt :-D

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