Start social - Hilfe für Helfer ! Wer ist 2009 dabei?
Am 22. März beginnt die Bewerbungsphase für die Teilnahme am bundesweiten Wettbewerb für soziale Projekte. Teilnehmen können Einzelpersonen, Vereine, Gruppen, Unternehmen......Gesucht werden Projekte, die sich sozialer Probleme annehmen und deren Lösung zum Ziel haben.
Nach Einreichung der Bewerbungsunterlagen werden diese von einer unabhängigen Jury begutachtet. In einem einheitlichen Bewertungsverfahren werden die Projekte ermittelt, die an einem startsocial Stipendium teilnehmen.
Die Beratungsphase dauert 3 Monate. In dieser Zeit werden die startsocial Stipendiaten von einem Experten Team unterstützt.
Die Umsetzung der sozialen Projekte wird gezielt gefördert.
Den Höhepunkt der Beratungsphase bildet der Stipendiatentag. Hier können sich die 100 teilnehmenden Projekte auf einer Messe präsentieren und mit anderen Teilnehmern austauschen.
Zum Abschluß wird ein Bericht erstellt. der die Weiterentwicklung der Projekte belegt. Dieser Bericht und die eingereichten Bewerbungsunterlagen werden erneut von einer Jury bewertet.
Alle 100 Teilnehmer erhalten von startsocial für ihre Leistung eine Stipendiatenurkunde.
Die Bundespreisträger aus diesen 100 Teilnehmern werden auf der Abschlußveranstaltung in Berlin ausgezeichnet und erhalten eine spezielle Urkunde.
Von dieser Bundesauswahl werden 7 Projekte als Bundessieger prämiert. Diese erhalten Geldpreise im Wert von jeweils 5000 Euro, die von den bei startsocial beteiligten Unternehmen gestiftet werden.
Die nachfolgenden Zeilen findet ihr auf der Internetseite von startsocial -
"Hilfe für Helfer" – unter diesem Motto fördert startsocial seit 2001 den Wissenstransfer zwischen Wirtschaftsunternehmen und sozialen Unternehmungen. Unter der Schirmherrschaft der Bundeskanzlerin werden herausragende soziale Initiativen durch individuelle Beratung unterstützt und Netzwerke zwischen ihnen und Unternehmen geschaffen. -
Im Jahr 2005 kam unser "privates Wohnprojekt für Kinder in Sri Lanka" bei über 500 Bewerbern unter die 100 Stipendiaten.
Zu Beginn der Beratungsphase wurde der Verein " Future for children e.V." gegründet. Als Fazit kann ich nur jedem empfehlen, sich zu bewerben. Wir haben zwar nicht zur Bundesauswahl und den Bundessiegern gehört, aber unheimlich viel gelernt. Am meisten fasziniert haben mich die vielen verschiedenen Projekte. Umwerfend, was alles mit viel Engagement und ehrenamtlich bewegt wird. Noch bemerkenswerter, wie viele junge Menschen sich bei diesen Projekten beteiligten, bzw. Projekte ins Leben gerufen haben.
Mein Dank gilt hier nochmal dem ganzen startsocial Team. Sie arbeiten ebenfalls alle ehrenamtlich.
Auch nach Beendigung des Wettbewerbs gibt es für Stipendiaten eine Weiterbetreuung. Wer will kann an Vorträgen teilnehmen und weitere Unterstützung finden.
Wer jetzt neugierig geworden ist findet alle Informationen unter:
http://www.startsocial.de/
Es geht nicht um den Bericht alleine,auch um das Projekt an sich.Beispiel:Eine bestimmte Person ist sehr engagiert in einem bestimmten Dorf,Gebiet eines aussereuropäischen Landes,steckt sehr viel Kraft und Energie rein,aber das ganze ist quasi ein Familienprojekt.Ich habe ihr geraten,zu gucken ob es sowas im Nachbardort,gebiet von jemanden andersen auch schon gibt ,dass sich die Kräfte bündeln lassen,einmal dort vor Ort aber auch hier in Dtl.Denn wenn diese Person gesundheitlich ausfallen würde,wäredas ganze Projekt gestorben,es fehlte also Nachhaltigkeit.Das war auch ein Kriterium bei der Beurteilung.
Falls Sie liebe Frau Schenk und H.Fragen haben können sie mich auch gerne direkt anmailen ,vielleicht finden wir dann zusammen eine Lösung