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Mehr-Generationen-Wohnen und Bauen in NRW bereits selbstverständlich

Wer im Alter so lange wie möglich selbst bestimmt wohnen möchte, muss beizeiten mitreden. Dafür bietet der Vortrag von Klara Rüsenberg aus Gachenbach reichlich Gelegenheit. Die SPD will damit die im Kommunalwahlkampf 2008 angestoßene Diskussion des Mehr-Generationen-Wohnens weiterführen und lädt alle Schrobenhausener ein, sich zu beteiligen.

Nach Analyse der Ist-Situation kommt Klara Rüsenberg zu dem Schluss, dass es für ältere Mitmenschen von der Aufnahme in den Haushalt der eigenen Kinder (sofern vorhanden) abgesehen, derzeit nur sehr unbefriedigende Alternativen gibt.

Ausgesprochen interessante Möglichkeiten zeigt Rüsenberg dagegen am so genannten Bielefelder Modell auf. Dieses zukunftweisende Modell ermöglicht in jedem Alter sowohl selbst bestimmtes Wohnen als auch Versorgungssicherheit zu moderaten Kosten bei hoher Zufriedenheit der Bewohner.

Nachdem auch ein Kinderwagen dort fahren kann, wo der Rollator eingeplant wurde, ist das Konzept mehr-Generationen-tauglich, weshalb in Nordrhein-Westfalen bereits mit großer Resonanz nur noch so gebaut wird.
Voraussetzung für das Gelingen des Bielefelder Modells ist, dass sich Bürger bereits bei der Planung mit einbringen.

Um das Thema „Mehr-Generationen-Wohnen“ in Schrobenhausen voran zu bringen, lädt der Ortsverein der SPD deshalb alle Schrobenhausener Bürger herzlich ein, die Diskussion am Dienstag, den 2.12., um 19.30 Uhr im Gasthof „Zum Baur’n Bräu“ zu beginnen und im Rahmen der Veranstaltung eigene Ideen und Wünsche einzubringen.

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7 Kommentare

Hallo Christine,

sorry habe erst jetzt deinen Kommentar entdeckt :-(
Mehr Infos findest du im Internet unter

http://www.bgw-bielefeld.de/bielefeld_modell.html

Es geht beim Bielfelder Modell tatsächlich um MEHR-Generationen-Wohnen, d.h. alle Generationen sind eingeplant. Das Modell ist sehr viel günstiger, als die gängigen Seniorenheime, weil viele Leistungen über Nachbarschaftshilfe abgedeckt werden können, die Anzahl der pflegebedürftigen und schwer pflegebedürftigen Menschen pro Wohnprojekt begrenzt ist und ein Pfleger mit im Haus wohnt, der dann direkt vor Ort zuständig ist. Die Familien mit Kindern wohnen tatsächlich unterm Dach, während die pflegebedürftigen Mitmenschen (übrigens auch junge Menschen mit Behinderung) im Erdgeschoss untergebracht werden. Die Fahrstühle wurden nachträglich außen angebracht in so groß, dass nicht nur der Kinderwagen, sondern auch ein ganzes Bett reingeht. Im Erdgeschoss gibt es Gemeinschaftsräume und eine Gemeinschaftsküche. Das Essen kann zu erschwinglichen Preisen geliefert werden, aber es kann auch gemeinsam gekocht werden. Wer kocht braucht nix für die Mahlzeit zu bezahlen... Also 'ne Menge Details und interessante Infos. Falls du mehr wissen willst, wende dich bitte an Klara Rüsenberg (auch Bürgerreporterin).

Hallo Renate Ist ja super was man so für Kontakte über myheimat bekommen kann. Werde mich bei Klara Rüsenberg möglichst bald melden, das Programm ist echt klasse und so etwas schwebt mir schon lange vor.
liebe Grüße
Christine

Sixtyfit ist ein ganzheitliches Trainingsprogramm für Körper, Geist und Seele für Menschen ab 60, das der Turnbezirk Schwaben zusammen mit DJK und der Altenseelsorge der Diözese Augsburg anbiete. Sixtyfit-Gruppen können als Zusatz oder externes Angebot auch außerhalb der Turnhalle von Vereinen oder Einzelpersonen angeboten werden.
Spielerisch wird durch Bewegung und Begegnung das gesellige Miteinander gepflegt und der Körper in Schwung gebracht, also auch für Menschen die noch nie im Sportverein waren

Machen Sie mit! Informieren Sie sich näher unter www.turnbezirk-schwaben.com,
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Ganz besonders suchen wir GruppenleiterInnen oder Übungsleiter/innen und bieten Ihnen dafür eine qualifizierte Schulung an. (wird vom BLSV auch als Lizenzverlängerung anerkannt)
Alle die vollständig teilgenommen haben (45 UE) erhalten ein Zertifikat.

Teil 1
Förderung der Ganzheitlichkeit von Körper, Geist und Seele mit Impulsen für Biografie und Lebenssinn

18.10.2013, 14.00 bis 19.30 Uhr,
DozentInnen: Frau Jeanne Graf, Dipl.Soz.Päd., DJK
Herr Ulrich Krauß, Dipl.Päd., Geschäftsführer DJK
19.10.2013, 9.00 bis 16.30 Uhr,
Frau Cornelia Schreer, Dipl.Soz.Päd./FH, Referentin Altenseelsorge

Teil 2
Förderung der Alltagsbeweglichkeit

15.11.2013, 14.00 bis 17.30 Uhr,
16.11.2013, 9.00 bis 16.30 Uhr,
Dozentinnen:
Frau Brigitte Falkenberg, Sport- und Gesundheitstherapeutin

Teil 3
Organisation und Gruppenaufbau

22.11.2013, 14:00 bis 17:30 Uhr
Dozentin: Anne-Rose Niederhammer, Projektleitung Sixtyfit
Geschäftsstellenleitung: Barbara Zech

Gedächtnistraining

23.11.2013, 9:00 bis 17:30 Uhr
Dozentin: Gedächtnistrainerin, Ulrike Reitberger

anschließend Zertifikatsübergabe

Ort:
TSV Hollenbach-Sportheim, Raiffeisen Str. 5 ,86568 Hollenbach
Parkplätze vor dem Haus

Kosten: 45,00 € pro Person und Einheit
1 Mittagessen und Getränke inklusiv
86568 Hollenbach Raiffeisenstr.5

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