myheimat.de setzt auf dieser Seite ggf. Cookies, um Ihren Besuch noch angenehmer zu gestalten. Mit der Nutzung der AMP-Seite stimmen Sie der Verwendung von notwendigen und funktionalen Cookies gemäß unserer Richtlinie zu. Sie befinden sich auf einer sogenannten AMP-Seite von myheimat.de, die für Mobilgeräte optimiert ist und möglicherweise nicht von unseren Servern, sondern direkt aus dem Zwischenspeicher von Drittanbietern, wie z.B. Google ausgeliefert wird. Bei Aufrufen aus dem Zwischenspeicher von Drittanbietern haben wir keinen Einfluss auf die Datenverarbeitung durch diese.

Weitere Informationen

Tag des offenen Denkmals

In der St. Mauritiuskirche in Edelshausen erzählte Kirchenpfleger Hermann Krammer den zahlreichen Besuchern die historische Kirchengeschichte, die im Jahr 1107 erstmals urkundlich erwähnt wurde. Im spanischem Erbfolgekrieg 1701 -1704 wurde die Kirche und der Pfarrhof geplündert und in Brand gesteckt. Ein mit einem Vorderlader durchgeschossenes Messbueh zeigt heute noch die von der Zerstörungswut der Feinde. Pfarrer Bauer ließ das Gotteshaus 1917-1922 renovieren. Die 1918 farblichen gestalten Chorfenster weisen auf die Johann-Nepomuk-Bruderschaft von 1733 und die Herz-Mariä-Bruderschaft hin. Die Bilder an der Decke im Kirchenschiff zeigen die Ortschaft Edelshausen, die sieben Sakramente, Namenspatron St. Mauritius und das berühmte Teufelsbild. Die Besucher von nah und fern konnten nach dem interessanten Vortag die Kirche besichtigen und noch zahlreiche Fragen konnte Hermann Krammer beantworten.

Weitere Beiträge zu den Themen

KulturDenkmalGlaube

Kommentare

Beteiligen Sie sich!

Es gibt noch keine Kommentare. Um zu kommentieren, öffnen Sie den Artikel auf unserer Webseite.

Zur Webseite