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Aus meiner Backstube: Nougatstangerl; Das Rezept für die Nougat-Knöpfle findet ihr auf Ursula Schriemers Seite.

  • Für die Nougatstangerl wird der Teig in möglichst gleichmäßig langen Stangen aufgespritzt. Je genauer, um so besser. Die Stangen werden nach dem Backen paarweise mit Nougat gefüllt.
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Hier das Rezept für die Nougatstangerl:
TEIG:

225 g Butter
100 g Puderzucker
1 Päckch. Vanillzucker
3 Eigelb
2 Messersp. gem. Zimt
200 g Weizenmehl
40 g Kaba
1 gestr. TL Backpulver
125 g geröstete Mandeln od. Haselnüsse

Aus diesen Zutaten wird der Reihe nach ein geschmeidiger Teig hergestellt. Die gerösteten (kaltgestellten) Nüsse werden zuletzt eingerührt. Der Teig sollte sich aufs Blech spritzen lassen. Notfalls mit wenig Milch auflockern.

FÜLLUNG:
200 g Nussnougatmasse

GUSS:
150 Schokolade oder Kuvertüre

Das Rezept stammt aus der Familienrezepte-Sammlung.

© Text und Bilder: Heidi K.

  • Für die Nougatstangerl wird der Teig in möglichst gleichmäßig langen Stangen aufgespritzt. Je genauer, um so besser. Die Stangen werden nach dem Backen paarweise mit Nougat gefüllt.
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  • Die einzelnen Stangen, ca. 4cm, für das Nougatgebäck. Backzeit 7-10 Min. bei 175-200° Umluft.
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  • Hier werden je 2 passende Hälften mit Nougat gefüllt und zusammengefügt.
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  • Gebäckhälften für Nougatstangen. Immer mit genügend Abstand backen. Laufen auf.
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  • Vollmilch Kuvertüre, im Wasserbad langsam mit wenig Hitze schmelzen lassen.
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  • Hier die fast fertigen, Nougatstäbchen. Jeweils zwei passende Hälften werden mit Nougat gefüllt. Danach müssen sie zum Antrocknen am besten über Nacht kühlgestellt werden. Dann nur noch eine Seite in Vollmilch-Kuvertüre tunken und trocknen lassen.
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  • Am Vortag habe ich "Nougatknöpfle" gebacken. Rezept: Ursula Schriemer 2012) Die gebackenen und ausgekühlten Plätzchen werden teilweise mit weißer und dunkler Kuvertüre dick bestrichen.
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  • Nougatknöpfle: Sind sie nicht hübsch geworden? Rezept siehe hier: http://www.myheimat.de/greifenberg/ratgeber/nougatknoepfe-d61418.html
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  • Ein halber Tisch voll Plätzchen!
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  • Hier lasse ich "Eiweißschäumchen" mehr trocknen als Backen. 100° ca. 2 Stunden; Backofentüre einen Spalt geöffnet lassen.
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  • Die fertigen "Eiweißschäumchen."
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  • Und ein Stern leuchtet auch schon. Morgen ist der erste Advent, dann kommt er ins Fenster.
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  • .... soviel Süßes macht Hunger auf etwas Deftiges. Im Bild ein Schweinsbraten mit Soße und Knödel. Praktischerweise gleich für Sonntag mitgekocht. Irgendwie war das nach der vielen Backerei genau richtig!
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7 Kommentare

DIe sind SAUmäßig lecker ...... sie gehörten neben Hausfreunden, Spritzgebäck, Buttergebäck und Zimtsternen zum jährlichen Repertoire ..... Nur heuer gibts gar nix!

"SAUmäßig lecker" - da kann ich dir, Gertraud, nur zustimmen. Aber leider sehr aufwendig in der Herstellung. Wenn die Keksdose dann bis zum Rand gefüllt ist, bin ich froh, dass ich die Arbeit nicht gescheut habe.
Adventliche Grüße aus meiner Backstube! Morgen kommen noch die "Spitzbuben" dran, damit schließe ich dann ab.
Bei allen anderen, die sich hier mit einem Kommentar gemeldet haben, möchte ich mich ganz herzlich bedanken.

Lasst sie euch gut schmecken!! Nach der Arbeit gibts den Lohn!

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