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Ein Fenster zum Träumen.

In Südtirol muss man sich nicht sonderlich bemühen, um einen Kirchenschatz der besonderen Art zu finden. Hier mal ein Beispiel jüngeren Datums.
Diese beiden Mosaik-Fenster aus der Kirche in Algund bei Meran, sind eine einzige Offenbarung! Jedes Detail verweist auf einen interessanten Hintergrund im Leben. Dazu gibt es eine kleine Broschüre mit Erklärungen. Diese sollte man unbedingt studieren. Erst dann erschließt sich die ganze Schönheit dieses Kunstwerkes.

Der Betrachter sollte sich ganz viel Zeit nehmen, einen sonnigen Tag wählen, der das gesamte Fenster erstrahlen lässt. Dann, ja dann, kann das Schauen und Staunen beginnen.
Nach diesem Kunstgenuss kann es ein Bedürfnis sein, ein stilles Gebet zu sprechen. Auf geheimnisvolle Weise ist man durch die Symbolik der Fenster und der Farben, bei sich selbst angekommen. Mit neuer Dankbarkeit geht man gestärkt hinaus ins Leben.
Wir werden mit Sicherheit wieder kommen.

*****
Das Gedicht an dieser Stelle, habe ich entfernt. Untenstehende Kommentare beziehen sich insgesamt auf das gelöschte Gedicht.

©Text und Fotos: Heidi K.

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15 Kommentare

Na, dann noch ein Beitrag zur Erinnerung:

Neugieraugen
aus den Kindertagen
Jugendliebe
von Musik getragen
weiches Gras hält mich im Arm
Sonne
reflektiert von Blüten
der schaumgedeckten Bäume
Berge
eingetaucht im Dunst
der heißen Glut
wie Träume
warmer Atem des Himmels
streichelt Vogelzungen
zwischen borkigen Rinden
nisten Erinnerungen

Ja, sie sind da, die borkigen Rinden, samt aller weichen, warmen Erinnerungen und dem geschnitzten Herz. Aber gänzlich unbemerkt und völlig schmerzfrei hat sich auch ein Parasit eingenistet und der heisst: Wehmut!

Liebe - bisherige - Kommentarschreiber,

aus persönlichem Anlass habe ich den Text im obigen Beitrag geändert. Vormals konnte man hier eines meiner Gedichte lesen.

Ich bitte um Verständnis für die vorgenommene Änderung.
Heidi

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