Ein Meer von Rosenblüten in der Berg- & Rosenstadt Sangerhausen !
Ein Meer von Millionen Rosenblüten offenbart sich den Besuchern in der mehr als 1000 Jahre alten Berg- & Rosenstadt Sangerhausen im Südharz. Hier hat die größte Rosensammlung der Welt, das Europa-Rosarium Sangerhausen, ihren Platz. Die mehr als 8.600 verschiedenen Rosensorten und -arten bestechen durch Formen-, Farb- und Duftvielfalt jedes Jahr aufs Neue.
Das Europa-Rosarium ist eine Genbank, ein lebendiges Museum, das die Entwicklungsgeschichte der Rose von der Wildrose bis zur modernen Rose eindrucksvoll präsentiert. Gleichzeitig ist das Europa-Rosarium aber auch ein Ort der Besinnung.
Wer einmal die Magie der Millionen Rosenblüten erlebt hat, kommt immer wieder hierher.
Heute werden auf 13 ha Gelände 8.600 Rosenarten und -sorten aus verschiedenen Ländern der Welt und Zeitepochen gezeigt. Fachleute und Rosenliebhaber haben sie zusammengetragen. Im Laufe der Jahre entstehen neue Schaubereiche, um Historische und vom Aussterben bedrohte Rosensorten zu erhalten und liebevoll zu pflegen. Wissenschaftler, Züchter und private Rosenfreunde erhalten einen Einblick in die Entwicklungsgeschichte der Rose. 1993 erhielt das Rosarium den Titel „Europa-Rosarium“, und Sangerhausen wurde offiziell zur „Rosenstadt“ im Verein Deutscher Rosenfreunde e.V. ernannt.
Auch die Wildrosensammlung ist die größte der Welt. Etwa 300 verschiedene seltene Baum- und Straucharten bilden die Kulisse für das einzigartige Duft- und Farbspiel. Insgesamt sind rund 80.000 Rosenstöcke angepflanzt Berühmt ist die einmalige Sammlung von Kletterrosen. Jedes Jahr ab Juni verleihen die 850 verschiedenen, zu Pyramiden und Säulen gebundenen, Kletterrosensorten dem Park ein prachtvolles Aussehen. Bis in den Spätherbst blühen die modernen Beet- und Strauchrosen.
Rosenattraktionen, wie die „Grüne Rose“, Moosrosen und die echte Ölrose sind hier zu sehen.
https://europa-rosarium.de/index.php?id=411
Sangerhäuser Rosen-Datenbank:
https://www.europa-rosarium.de/datenbank/genbank.p...
Einfach überwältigend ...
Danke Manfred!
Gruß Eugen