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Stadtmonument in Salzgitter: In Marmor gehauene und in Bronze gegossene Geschichte

  • Das Stadtmonument ist in der Fußgängerzone "In den Blumentriften" in das städtische Alltagsleben integriert. Foto: Helmut Kuzina
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Fast vierzehn Meter hoch und mehr als 730 Zentner schwer ist das Stadtmonument, das in der City von Salzgitter-Lebenstedt an die Geschichte der Stadt erinnert. Der Braunschweiger Bildhauer Jürgen Weber gestaltete 1995 dieses Denkmal, das auch als „Turm der Arbeit“ bezeichnet wird und das auch auf die nationalsozialistische Vergangenheit der Stadt Bezug nimmt (das Gründungsjahr Salzgitters ist das Jahr 1942, Salzgitter sollte einst Musterstadt während der nationalsozialistischen Herrschaftszeit werden).

April 2013, Helmut Kuzina

  • Das Stadtmonument ist in der Fußgängerzone "In den Blumentriften" in das städtische Alltagsleben integriert. Foto: Helmut Kuzina
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  • Auf der Spitze des Monuments steht der Probennehmer aus dem Hüttenwerk, der den Lebens- und Aufbauwillen der Einwohner symbolisiert. Foto: Helmut Kuzina
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  • Das bildhauerische Kunstwerk stellt die Geschichte Salzgitters in Marmor gehauen und in Bronze gegossen dar. Foto: Helmut Kuzina
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  • Durch das Monument zur Stadtgeschichte bekennt sich die Stadt zu ihrer Zeitgeschichte. Foto: Helmut Kuzina
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  • Der Turm der Arbeit bietet ein Zeugnis über das Wesen des Menschen, seiner Selbstzerstörungs- und Schöpferkraft. Er gehört zu den Sehenswürdigkeiten der Stadt. Foto: Helmut Kuzina
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  • Auch das war Salzgitter im Nationalsozialismus: Frauen aus der Heimatbevölkerung überreichen Lebensmittel an unterernährte Zwangsarbeiter und KZ-Häftlinge. Foto: Helmut Kuzina
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  • Der Bildhauer Jürgen Weber hat sich auf dem Turm der Arbeit als Bergmann (Bildmitte) dargestellt. Foto: Helmut Kuzina
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  • Das Monument erinnert an den Aufbau des Industriegebietes im Nationalsozialismus und an die Zwangsarbeit in den Reichswerken. Foto: Helmut Kuzina
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  • Durch das "Monument zur Stadtgeschiche" erhielt die Innenstadt von Lebenstedt 1995 ein markantes Wahrzeichen. Foto: Helmut Kuzina
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  • Das Stadtmonument mahnt den Betrachter, stets aufzupassen, dass sich solche dunklen Zeiten nicht wiederholen können. Foto: Helmut Kuzina
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  • Das Monument der Stadtgeschichte verweist auch auf die dunkle Seite, auf die Zwangsarbeit in den Reichswerken. Foto: Helmut Kuzina
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  • Hier hat der Bildhauer Jürgen Weber auf die Arbeitssituation der Zwangsarbeiter in den Reichswerken hingewiesen. Foto: Helmut Kuzina
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