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Kampf-Jet erschreckt Bürger (OVZ 18.07.)

In diesem Artikel schimpft ein Rentner über einen Tiefflug vom 16.07.Es handelte sich laut Nachfrage der OVZ bei der Nobitzer Flugsicherung um einen Tornado der Bundeswehr und da militärische Flugzeuge sich nicht an-und abmelden müssen,war nichts zu erfahren.Auch vom Radarstützpunkt in Gleina,der den Luftraum von der Ostsee bis Prag überwacht war nichts zu erfahren,aus meiner Sicht verständlich.Ich glaube nicht nur der Rentner bekam einen Schreck,meine Sicht aus einem Dachfenster,ließ auch mich fast erstarren,zwischen dem 30m hohem Kirchturm und Jet war wenig Unterschied,der Lärm dazu.Doch dieses einmalige Ereignis mit den damaligen Überschall- Düsenjägern der Russen zu vergleichen hinkt,sie flogen nicht so tief,dafür aber ständig und den Knallgeräuschen konnte man nicht entfliehen.Dieses Ereignis macht deutlich,wie wichtig es ist den Frieden zu erhalten und dafür kann man auch mal so einen Übungsflug in Kauf nehmen und muß sich nicht gleich darüber aufregen.Das ist meine Meinung.

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2 Kommentare

Hallo Frau Reimann,
ich bin ganz Ihrer Meinung,
danke für den Beitrag!

Viele Bürger müssen alltäglich Lärm (Hunde, Kinder, Musik, Heimwerken, Verkehr) hinnehmen und wären froh, wenn nur ab und an mal ein Flieger fliegt ;)

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