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Rostock: Stadtansichten in glitzerndem Gegenlicht

  • Am Stadthafen wurde die Sonne hinter dem Stahlgerüst der alten Krananlage etwas „versteckt“, was den Kontrast des Bildes etwas reduziert und dennoch die Stadtsilhouette erkennen lässt. Foto: Helmut Kuzina
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Auf erstaunliche Weise verwandelt das Gegenlicht die Stadtlandschaft, und wenn die Februarsonne erst halbhoch am Himmel steht, ist es möglich, sogar diverse Interpretationen der Stadtmotive zu präsentieren.

Zwischen den Bildern dieser Serie liegen nur ein paar Minuten, doch sie vermitteln ganz und gar unterschiedliche Eindrücke von denselben Motiven.

Gegenlichtaufnahmen wirken allemal dramatisch – sie sind an einem sonnigen Wintertag in Rostock entstanden.

Februar 2017, Helmut Kuzina

  • Am Stadthafen wurde die Sonne hinter dem Stahlgerüst der alten Krananlage etwas „versteckt“, was den Kontrast des Bildes etwas reduziert und dennoch die Stadtsilhouette erkennen lässt. Foto: Helmut Kuzina
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  • Historische Krananlage am Stadthafen von Rostock. Foto: Helmut Kuzina
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  • Die Sonne steht im Februar selbst in der Mittagszeit noch so niedrig, dass stimmungsvolle Bilder der Stadt mit dem Kröpeliner Tor aufgenommen werden können. Foto: Helmut Kuzina
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  • Die Sicht auf das 54 m hohe Kröpeliner Stadttor. Foto: Helmut Kuzina
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  • Durch die Gegenlichtaufnahme wirkt der „Schreiende Hengst“ von Jo Jastram auf dem Platz vor dem Kröpeliner Stadttor sehr dramatisch. Foto: Helmut Kuzina
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  • Auf dem Platz vor dem Kröpeliner Stadttor wurde 2014 der „Schreiende Hengst“ von Jo Jastram aufgestellt. Das bronzene Pferd ist eine Kopie des Originals von 1981. Foto: Helmut Kuzina
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