In Rostock: Im Regen quer durch die Innenstadt
- Bei heftigem Regen kein Blick für die hohe Schwauwand des Rostocker Rathauses mit den sieben Türmen
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Regen peitscht bei plus 6 Grad durch die Straßen; heftige Sturmböen machen es den Touristen und Einwohnern schwer, ihre Ziele zu erreichen; die hektische Betriebsamkeit der norddeutschen Großstadt mit deutlich mehr als 200 000 Einwohnern scheint nahezu eine Ruhepause eingelegt zu haben. Die erste Januarwoche des Jahres 2012 zeigt sich von ihrer garstigen und nasskalten Seite.
- Bei heftigem Regen kein Blick für die hohe Schwauwand des Rostocker Rathauses mit den sieben Türmen
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- Geradezu menschenleer der Neue Markt mit der altehrwürdigen Marienkirche und den typischen Giebelhäusern
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- Kaum jemand auf der Steinstraße, die zum alten Steintor führt
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- Der ansonsten stark frequentierte Universitätsplatz mit dem markanten Gebäude der Rostocker Universität
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- Die Lange Straße mit den traditionsbewussten und zeitgenössischen Neubauten
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- Die Lange Straße, eine der Hauptverkehrsachsen Rostocks, mit ihrem Neubaukomplex aus jüngster Zeit
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- Die rund 600 m lange Lange Straße mit ihren Neubauten ab 1953, im Hintergrund der Turm der Marienkirche
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- Die Kröpeliner Straße, eine Fußgängerzone, mit einer Reihe von Einkaufsstätten und gastronomischen Einrichtungen
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- Verregneter Bummel durch die Fußgängerzone im Stadtzentrum, durch die Kröpeliner Straße
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- Heftiger Wind, peitschender Regen treiben die Passanten in die Einkaufszentren, hier ein Blick in die Fußgängerzone am Kröpeliner Tor.
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