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Unterwegs in der Altstadt von Rostock

  • Die Bezeichnung „Kuhtor“ geht auf das landwirtschaftliche Umfeld zurück. Es diente um 1600 sogar als Gefängnis, später als Wohngebäude. Weitere Daten in Kurzform: 1937 rekonstruiert, 1942 während des Weltkriegs zerstört, nach Wiederaufbau seit 1985 ein Literaturzentrum.
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Der Rundgang beginnt am ältesten Torturm Norddeutschlands, dem Kuhtor von 1262, und führt zum Alten Markt, der als Ursprung der Hansestadt gilt. St. Nikolai, die ältester Kirche der Stadt, und St. Petri sind auffallende Stationen auf dem Weg durch die schmalen Gassen mit den restaurierten Häuserzeilen.

  • Die Bezeichnung „Kuhtor“ geht auf das landwirtschaftliche Umfeld zurück. Es diente um 1600 sogar als Gefängnis, später als Wohngebäude. Weitere Daten in Kurzform: 1937 rekonstruiert, 1942 während des Weltkriegs zerstört, nach Wiederaufbau seit 1985 ein Literaturzentrum.
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  • In der Nikolaikirche, deren umfassende Rekonstruktion 1976 begann, gibt es im Dachgeschoss Wohnungen mit Balkonen. Schiff und Chor dienen ab 1994 als Konzert- und Ausstellungshalle. Derzeit (Februar 2014) wird der Platz um St. Nikolai neu gestaltet.
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  • Über dem Durchgang unter der Nikolaikirche befindet sich ein Bildnis des heiligen Nikolaus, des Kirchenpatrons.
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  • An der Ecke Große Wasserstraße/Grubenstraße erinnert das Wohn- und Geschäftshaus mit der ehemaligen Likörfabrik "Krahnstöver“, das im Zeitraum 1991 – 1997 umgebaut wurde, noch an die industrielle Epoche der Hansestadt.
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  • Die frühere Holzbrücke wurde durch die Viergelindenbrücke ersetzt. Thomas Leu gestaltete 2003 die Konstruktion aus Edelstahl, die als „Raumklammer“ zwischen den Stadtquartieren dienen soll.
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  • Der Alte Markt geht auf eine späte Besiedlung im 12. Jahrhundert zurück.
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  • An der Nordseite des Alten Marktes befindet sich die Petrikirche. Durch den 1994 wieder aufgesetzten Turmhelm erreicht der Kirchturm eine Höhe von 117 m. Die Turmspitze liegt mit 125 m über N. N.
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  • Neben St. Petri befindet sich das Slüterdenkmal, das an den Rostocker Reformator Joachim Slüter erinnert.
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