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In Rostock: Wo es wie in den Alpen aussieht

  • Die Gebirgs- oder Steingartenanlage der Universität Rostock vermittelt im flachen Norddeutschland einen Eindruck von Berg- und Gebirgsregionen.
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Im Botanischen Garten hat die Gebirgs- oder Steingartenanlage, das Alpinum, eine zentrale Bedeutung. Viele Gebirgspflanzen werden hier von der Universität Rostock kultiviert, allerdings wachsen sie hier zum Teil weniger gedrungen, vor allem wegen der gemäßigteren Nacht-Tag-Temperaturgegensätze.

Beim Bau der Anlage wurde darauf geachtet, dass Pflanzen aller wichtigen Berg- und Gebirgsregionen der Erde in entsprechenden Gruppierungen vertreten sind. Das Alpinum dient nicht nur der Universität zur Forschung und Lehre, sondern es steht als Informationsquelle auch der Öffentlichkeit zur Verfügung.

  • Die Gebirgs- oder Steingartenanlage der Universität Rostock vermittelt im flachen Norddeutschland einen Eindruck von Berg- und Gebirgsregionen.
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  • Hermann von Guttenberg (1881 – 1969), der als Professor für Botanik von 1923 bis 1957 in Rostock wirkte, hatte dieses Gartengelände anlegen lassen. Als Österreicher legte er Wert darauf, die Anlage mit Original-Alpengestein und -Gebirgspflanzen einzurichten.
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  • Pflanzen aller wichtigen Berg- und Gebirgsregionen sind im Alpinum in entsprechenden Gruppierungen vertreten. Ein Informationsplan hilft den Besuchern bei der Orientierung und Zuordnung.
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  • Im Alpinum sind die Pflanzen entsprechend im Silikat- oder im Kalkquartier untergebracht und dann nach pflanzengeografischem Schwerpunkt geordnet.
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  • Da die Böden oberhalb der Waldgrenze meist wenig entwickelt sind, wirkt das Gestein unmittelbar auf die Pflanzen.
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