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Anziehungspunkt in Rostock: Der Rosengarten im Juni

  • Der Rosengarten wird von den Rostockern wegen seiner guten Erreichbarkeit sehr geschätzt. Foto: Helmut Kuzina
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Nach den Azaleensträuchern und den Rhododendronbüschen blühen jetzt ab Juni unzählig viele Rosen in der parkähnlichen Anlagen in der Nähe der Innenstadt. Es sind nur wenige Schritte von der zentralen Fußgängerzone der Kröpeliner Straße bis zur Wallstraße, an der die grüne Oase liegt.

Bis in den Herbst hinein können sich Einheimische und Stadtbesucher an den Blütenpracht auf den großflächigen Rabatten erfreuen, und überall laden weiße Bänke zu einem entspannenden Verweilen ein.

Angelegt wurde der Rosengarten zwischen 1860 und 1870, nachdem der ehemalige Wallgraben etwa 1850 verfüllt worden war. Ab 1860 gestaltete der Gartenarchitekt Joachim Wilcken den Rosengarten, wie er sich heute noch präsentiert.

Juni 2015, Helmut Kuzina

  • Der Rosengarten wird von den Rostockern wegen seiner guten Erreichbarkeit sehr geschätzt. Foto: Helmut Kuzina
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  • Rund 300 m lang ist der Rosengarten an der Wallstraße, er erstreckt sich zwischen dem Steintor und der Hermannstraße. Foto: Helmut Kuzina
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  • Zum Rosengarten gehört eine Springbrunnenanlage, deren Wasserstrahlen im Sonnenlicht glitzern. Foto: Helmut Kuzina
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  • Bereits im Juni entfaltet der Rosengarten eine besonders üppige Pracht. Foto: Helmut Kuzina
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  • Der Rosengarten lädt zum Verweilen, zum Erholen und Entspannen ein. Foto: Helmut Kuzina
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  • Der Rosengarten ist kein Rosarium (Rosensammlung), sondern eine städtische Grünanlage. Foto: Helmut Kuzina
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  • Zahlreiche Rosen bezaubern durch ihre Farben und ihren Duft. Foto: Helmut Kuzina
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  • Im Rosengarten befindet sich der KZ-Gedenkstein, ein Denkmal für die Opfer des Faschismus: Das Monument, eine steinerne Opferschale auf einem Kubus, entwarf Hans Stridde 1946. Foto: Helmut Kuzina
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