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Winterzeit des Rostocker Stadthafens

  • Zeuge der Umschlagtechnik vergangener Zeiten ist im Rostocker Stadthafen ein Brückenkran aus den 1950er Jahren.
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Der Stadthafen ist so alt wie Rostock selbst und hatte früher eine große wirtschaftliche Bedeutung. Davon zeugen die Kaianlagen, die im 19. Jahrhundert für größere Schiffe gebaut wurden, daran erinnern die mächtigen Speicherbauten aus den 1930er Jahren. Bis zu Beginn der 1990er Jahre wurde der Stadthafen als Umschlagplatz für den Seeverkehr genutzt und war durch eine hohe Zaunanlage abgesperrt.
Seit 1991 wandelte sich der Stadthafen nach und nach zu einer touristischen Attraktion, die alten Speicherbauten dienen als Bürohäuser und der Gastronomie, die Hafenpromenade lädt zum Bummeln, Verweilen und Beobachten ein, das Gelände eignet sich als Schauplatz von Großveranstaltungen, hier findet alljährlich die Rostocker Hansesail statt, ein maritimes Großereignis, das weit über die Stadtgrenzen hinaus bekannt ist.
Das Eis auf der Unterwarnow hat den Rostocker Stadthafen derzeit zu einer Zwangspause genötigt.

  • Zeuge der Umschlagtechnik vergangener Zeiten ist im Rostocker Stadthafen ein Brückenkran aus den 1950er Jahren.
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  • Die Kräne im Hafen unterstreichen die Technik des Umschlaggeschäfts früherer Jahre und sind wegen ihrer fotografischen Wirkung von Interesse.
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  • Krananlagen zum Be- und Entladen der Schiffe auf der Warnow (rechts), die in diesem Bereich Unterwarnow heißt.
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  • Am Stadthafen: Der Eisbrecher "Stephan Jantzen" (Baujahr 1965), benannt nach dem Warnemünder Lotsenkommandeur, war von 1967 bis 1990 für das Seefahrtsamt der damaligen DDR, dann bis 2005 für das Wasser- und Schifffahrtsamt Stralsund im Einsatz.
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  • Seit 1991 wurde das gesamte Gebiet des Stadthafens von den Hafenabsperrungen befreit und Schritt für Schritt umgebaut, im Hintergrund die Marienkirche und das Hochhaus an der Langen Straße.
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  • Der Rostocker Stadthafen ist der historische Hafen der Hansestadt am südlichen Ufer der Warnow, im Hintergrund die alten Speicherhäuser am östlichen Hafenende.
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1 Kommentar

Interessante (Winter-) Einblicke. Ich kenne den Hafen nur vom Sommer an der Hansesail.
HG Willi

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