myheimat.de setzt auf dieser Seite ggf. Cookies, um Ihren Besuch noch angenehmer zu gestalten. Mit der Nutzung der AMP-Seite stimmen Sie der Verwendung von notwendigen und funktionalen Cookies gemäß unserer Richtlinie zu. Sie befinden sich auf einer sogenannten AMP-Seite von myheimat.de, die für Mobilgeräte optimiert ist und möglicherweise nicht von unseren Servern, sondern direkt aus dem Zwischenspeicher von Drittanbietern, wie z.B. Google ausgeliefert wird. Bei Aufrufen aus dem Zwischenspeicher von Drittanbietern haben wir keinen Einfluss auf die Datenverarbeitung durch diese.

Weitere Informationen

Verabschiedung der „Georg Büchner“ aus Rostock

  • Das ehemalige Ausbildungs- und Hotelschiff, die "Georg Büchner", ist aus dem Stadthafen geschleppt worden.
  • hochgeladen von Helmut Kuzina

Viele Rostocker hatten bis zuletzt gehofft, dass das Traditionsschiff unter Denkmalschutz erhalten bleiben könnte. Doch alle Verhandlungen, Proteste und Diskussionen nützten nichts. Die „Georg Büchner“ hat ihren Liegeplatz im Stadthafen verlassen und ist auf dem Weg von Rostock nach Klaipeda in Litauen.

Damit endete ein Teil der Rostocker maritimen Geschichte, das ehemalige Ausbildungsschiff der Deutschen Seereederei wurde von Schleppern an den Haken genommen, und zwar mit dem Kurs auf offene See. Die Verantwortlichen dementierten, dass die „Georg Büchner“ in Litauen verschrottet würde. Doch was sie dort erwartet, weiß wohl nur ihr anonymer Käufer.

  • Das ehemalige Ausbildungs- und Hotelschiff, die "Georg Büchner", ist aus dem Stadthafen geschleppt worden.
  • hochgeladen von Helmut Kuzina
  • Bild 1 / 17
  • Viele Rostocker, darunter auch Seeleute, die auf dem Schiff ausgebildet worden waren oder dort gearbeitet hatten, kamen an den Stadthafen, um von der „Georg Büchner“ ein letztes Foto zu machen.
  • hochgeladen von Helmut Kuzina
  • Bild 2 / 17
  • Die Stadt als Eigentümer hatte den Frachter zum Verkauf freigegeben, weil sie keine finanziellen Mittel hat, um das Schiff zu sanieren.
  • hochgeladen von Helmut Kuzina
  • Bild 3 / 17
  • Tausende Auszubildende lernten einst an Bord der „Georg Büchner“ das Seemannshandwerk.
  • hochgeladen von Helmut Kuzina
  • Bild 4 / 17
  • Die letzten Stunden der "Georg Büchner" im Stadthafen wurden von vielen dokumentiert.
  • hochgeladen von Helmut Kuzina
  • Bild 5 / 17
  • Ein polnischer Schlepper nahm die "Georg Büchner" an den Haken.
  • hochgeladen von Helmut Kuzina
  • Bild 6 / 17
  • Traurig und wehmütig wurde das Abschleppen der "Georg Büchner" beobachtet.
  • hochgeladen von Helmut Kuzina
  • Bild 7 / 17
  • Schlepper nahmen den traditionsreichen Frachter, der unter anderem als Ausbildungsschiff der Deutschen Seereederei (DSR) und Hotel gedient hatte, an seinem Liegeplatz im Stadthafen an den Haken.
  • hochgeladen von Helmut Kuzina
  • Bild 8 / 17
  • 1950 war das Traditionsschiff in Belgien gebaut worden und war als Fracht- und Passagierschiff unter dem Namen „Charlesville“ im Liniendienst zwischen Belgien und dem Kongo im Einsatz.
  • hochgeladen von Helmut Kuzina
  • Bild 9 / 17
  • Fachleuter einer Rostocker Firma machten die "Georg Büchner" so zügig wie möglich seeklar.
  • hochgeladen von Helmut Kuzina
  • Bild 10 / 17
  • Vor einigen Tagen hat der Oberbürgermeister die "Georg Büchner" von der Liste der Rostocker Denkmäler streichen lassen.
  • hochgeladen von Helmut Kuzina
  • Bild 11 / 17
  • Nach der Unabhängigkeit des Kongos kaufte die DDR den belgischen Afrika-Liner und machte ihn zum Ausbildungsschiff ihrer Handelsflotte.
  • hochgeladen von Helmut Kuzina
  • Bild 12 / 17
  • Ab 1967 setzte die Deutsche Seereederei Rostock das Fracht- und Passagierschiff unter dem Namen „Georg Büchner“ als Ausbildungsschiff ein.
  • hochgeladen von Helmut Kuzina
  • Bild 13 / 17
  • Ab 1977 lag das Traditionsschiff „Georg Büchner“ in Rostock-Schmarl.
  • hochgeladen von Helmut Kuzina
  • Bild 14 / 17
  • 2003 erhielt die „Georg Büchner“ als Hotel- und Jugendherbergsschiff einen Liegeplatz im Stadthafen.
  • hochgeladen von Helmut Kuzina
  • Bild 15 / 17
  • Finanziell überfordert war 2012 der Trägerverein, der das Schiff als Jugendherberge nutzte.
  • hochgeladen von Helmut Kuzina
  • Bild 16 / 17
  • Um den im Rostocker Stadthafen liegenden ehemaligen Eisbrecher „Stephan Jantzen“ gibt es immer noch rechtliche Auseinandersetzungen.
  • hochgeladen von Helmut Kuzina
  • Bild 17 / 17

Weitere Beiträge zu den Themen

Georg BüchnerRostock

Kommentare

Beteiligen Sie sich!

Es gibt noch keine Kommentare. Um zu kommentieren, öffnen Sie den Artikel auf unserer Webseite.

Zur Webseite