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Sanierung des Rostocker Matrosendenkmals zum Stadtjubiläum 2018

  • Der Platz mit dem Matrosendenkmal zeigt ein bedauernswertes Erscheinungsbild. Die Gesamtanlage ist oft der zerstörerischen Wut von Vandalen ausgesetzt, die weder Achtung vor der historischen Mahnung noch Respekt vor der künstlerischen Darstellung haben. Foto: Helmut Kuzina
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Geplant war, die monumentale Gedenkstätte, Rostocks größte Bronzeskulptur, die an den Matrosenaufstand am Ende des Ersten Weltkrieges erinnert, ein paar Meter zu versetzen und zu sanieren.

Dadurch sollte der denkmalgeschützte „städtebauliche Missstand“ am immer wieder beschmierten und mittlerweile durch einen Bauzaun abgesperrten Denkmal am Kabutzenhof behoben werden.

Doch ein Verschieben um zwei bis drei Meter würde die neun Meter hohe und 40 Tonnen schwere in Bronze gegossene Skulptur nicht überstehen.

Die Figuren der beiden aufständischen Matrosen bestehen nicht aus einem Stück, sie sind im hohlen Inneren durch viele Schrauben verbunden.

Es ist daher vorgesehen, die Statuen vor Ort zum Stadtjubiläum 2018 zu sanieren. Dann jährt sich auch die von den Matrosen gestartete Novemberrevolution von 1918 zum 100. Mal.

Februar 2017, Helmut Kuzina

  • Der Platz mit dem Matrosendenkmal zeigt ein bedauernswertes Erscheinungsbild. Die Gesamtanlage ist oft der zerstörerischen Wut von Vandalen ausgesetzt, die weder Achtung vor der historischen Mahnung noch Respekt vor der künstlerischen Darstellung haben. Foto: Helmut Kuzina
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  • Gestaltet wurde das Denkmal durch den Bildhauer Wolfgang Eckardt (1919 – 1999). Die Reliefwand, eine Arbeit des Bildhauers Reinhard Dietrich (1932 – 2015), verweist ergänzend auf Ereignisse, die sich am Anfang des 20. Jahrhunderts abspielten. Foto: Helmut Kuzina
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  • 1977 wurde das Denkmal, das den Titel „Denkmal der revolutionären Matrosen“ trägt, am Kabutzenhof in der Nähe des Stadthafens aufgestellt. Foto: Helmut Kuzina
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