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Noch liegt die „Stephan Jantzen“ im Rostocker Stadthafen

  • Der ehemalige Eisbrecher soll seinen Liegeplatz 83 im Stadthafen in den nächsten Tagen verlassen.
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Bislang befindet sich der ehemalige Eisbrecher „Stephan Jantzen“ an seinem Liegeplatz im Rostocker Stadthafen. Doch nach dem jüngsten Einbruch soll das Schiff nicht nur rund um die Uhr bewacht werden, sondern in den nächsten Tagen auch einen neuen Liegeplatz erhalten. Ein neuer Schiffskäufer soll der Verlegung zugestimmt haben.

In Rostock werden in diesem Zusammenhang Erinnerungen an die „Georg Büchner“ wach, an das Traditionsschiff, das Ende Mai 2013 den Stadthafen ins litauische Klaipeda zur mutmaßlichen Verschrottung verließ und bei der Überfahrt vor der polnischen Küste in Höhe Danzig unterging.

Befürchtet wird nun, dass ein weiterer Teil der Rostocker maritimen Geschichte endet. (Alle Fotos Anfang Juli 2013)

  • Der ehemalige Eisbrecher soll seinen Liegeplatz 83 im Stadthafen in den nächsten Tagen verlassen.
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  • Am 2. April 2005 wurde der Eisbrecher „Stephan Jantzen“ außer Dienst gestellt.
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  • Die Kiellegung erfolgte 1965 auf der Leningrader Admiralswerft.
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  • Der Eisbrecher fuhr von 1967 bis 1990 für das Seefahrtsamt der damaligen DDR, von 1990 bis 2005 für das Wasser-und Schifffahrtsamt Stralsund.
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  • Mit dem Verkauf der "Stephan Jantzen" endet vermutlich ein weiterer Teil der Rostocker maritimen Geschichte.
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  • Der ehemalige Eisbrecher "Stephan Jantzen" am Schnickmannskai des Stadthafens
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  • "Stephan Jantzen" im Rostocker Stadthafen
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  • Das Schiff wurde nach dem Warnemünder Lotsenkommandeur Stephan Jantzen (1827 – 1913) benannt.
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  • Besucher von Rostock, die am Stadthafen parken, blicken direkt auf den ehemaligen Eisbrecher.
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Stephan JantzenRostock

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Anmerkung: Am Freitag, 5. Juli 2013, wurde der Eisbrecher „Stephan Jantzen“ von seinem Liegeplatz im Stadthafen mit zwei Schleppern in den Rostocker Überseehafen verlegt.

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