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JUDENHASS im Deutschland des Jahres 2014

Judenhaß ! So schreit es zurzeit aus den Print - und anderen Medien. Dagegen protestiert die Koalition und auch der Mainstream läßt sich von diesem Aufruf willig einnehmen. Diesem Aufschrei der „Gerechten“ gingen riesige Protestdemonstrationen in vielen Städten Deutschlands voraus. Der Zorn der Bürger richtete sich gegen den israelischen Staat, der einen grausamen Vernichtungskrieg gegen die Palästinenser im Gaza-Streifen führt und nicht gewillt ist, die berechtigten Forderungen der Palästinenser nach einem eigenen Staat anzuerkennen. War es JUDENHASS, der die Bürger auf die Straße trieb oder der berechtigte Zorn gegen eine inhumane Politik eines Staates, in dem Juden und Araber leben? Unterstützt, geduldet, sanft kritisiert wegen der Weltöffentlichkeit von den USA, setzen die Israelis ihre Annexionspolitik mit allen Mitteln fort, begleitet von einer zionistischen Bewegung, die ihren Sitz in den USA hat. Das mag genügen, um Zusammenhänge der US-Außenpolitik gegenüber Israel zu verdeutlichen. Immer wieder läßt die deutsche Politkaste die Erinnerung an den millionenfachen Mord an Juden durch den Hitlerfaschismus in Deutschland und Europa wach werden, als Begründung für ihre Unterstützung Israels gegen die Palästinenser - als Nachfolgestaat Hitlerdeutschlands. Niemand zweifelt die Notwendigkeit an, diesen Völkermord mit aller Schärfe zu verurteilen und eine solche Entwicklung nie wieder zuzulassen. Doch die JUDEN und der STAAT, in dem Juden leben, sind ein Unterschied. Wie lange will Israel für den Völkermord, der an JUDEN begangen worden ist, als Begründung für KRIEG gegen andere Volker anführen und sich damit Unterstützung erhofft und auch bekommt.
Der Volksmund spricht:
WENN DU NICHT WILLST, DAS MAN DIR TUE,
DAS FÜGE AUCH KEINEM ANDERN ZU!

Warum nur vergißt die politische Klasse und die Koalition bei seinem Aufruf gegen einen angeblichen Judenhaß diese schlichte Volksmeinung so gröblichst und stellt sich an die Spitze der angeblichen „Verteidiger des Judentums“?
Religion und Staat(sdoktrin) sollten getrennt sein. Leider geschieht das nicht und die USA richten mit ihren Vorherrschaftsbestrebungen weltweit nur Tod und Vernichtung an und unterstützen Kräfte des Krieges zu ihren Gunsten. Sie erfinden immer neue Feinde .... und wenn es gar Russland ist.
Denkst du die Russen wollen Krieg? Nein! Sie haben den Überfall Hitlerdeutschlands mit vielen vielen Mio. ihrer Mitmenschen bezahlen müssen. Sie wollen aber auch nicht gedemütigt werden als ein großes Land in EURASIEN.

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3 Kommentare

> "Doch die JUDEN und der STAAT, in dem Juden leben, sind ein Unterschied. (...)Warum nur vergißt die politische Klasse und die Koalition bei seinem Aufruf gegen einen angeblichen Judenhaß diese schlichte Volksmeinung so gröblichst und stellt sich an die Spitze der angeblichen „Verteidiger des Judentums“?"

Richtig. Kann nur zustimmen.
Habe früher auch immer eher den Mund gehalten, wenn bei Israelkritik die Nazikeule ausgepackt wurde - heutzutage ist mir das wurscht.

Wer Kritik an einen Staat mit Hass auf eine Religionsgruppe verwechselt, ist selber blöd. Punkt.

> "Religion und Staat(sdoktrin) sollten getrennt sein."

Naja, sowas haben wir aber nicht, da der Staat sehr mit den Kirchen verbandelt ist (auch durch Verträge aus der Nazizeit usw.). Aber das wäre ein anderes Thema.

Andreas, wir kommen uns doch wieder näher.

Mich freut, trotz früherer oft gegensätzlicher Meinungen, wir sind uns einig.

Offenbar vertreten wir die Meinung des "gemeinen Mannes und der Frau".

Dieses war auch die Staatsdoktrin in der DDR, von antifaschistischen Juden begleitet. Sie waren geachtete Leute und in der DDR geehrt.

> "Mich freut, trotz früherer oft gegensätzlicher Meinungen, wir sind uns einig."

Wenn jemand sachlich recht hat und ich das sogar teile, warum soll ich das nur wegen sonstiger Streitereien nicht auch äußern.

> "Dieses war auch die Staatsdoktrin in der DDR, von antifaschistischen Juden begleitet. Sie waren geachtete Leute und in der DDR geehrt."

Ist doch eh egal, wer welche Religion hat.
Sogar in Israel haben selbst die Juden verschiedene Ansichten. Da gibt es jene, die Frieden wollen und die Zweistaatenlösung. Dann gibt es die rechtsradikalen Siedler, Zionisten u.ä.. Dann noch die Fundis, die alle anderen gemäßigten Juden verachten und sogar gegen die Zionisten sind. Usw.

Warum also sollten Bürger anderer Länder nicht auch verschiedene Ansichten über diverse Staaten und ihre Taten haben dürfen.

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