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Was ist in Rostock los?

Was ist in Rostock los? Nein, was ist mit dem Rostocker Theater los? was mit dem Rostocker OB Methling, der CDU und der SPD? Kulturbanausen!?

Seit dem Anschluß der DDR an die BRD gab es am Rostocker Volkstheater 12 Intendanten. 5 davon gingen schon vor ihrem „Ende“. Bleiben dann noch SIEBEN übrig. Komisch, nun muß ich an die Rostocker Zahl 7 denken. Doch diese Zahl begleitet uns immer noch, ist also sehr bodenständig. Das kann man von den zwölf Intendanten nicht sagen. Gingen sie, wurden sie gegangen, konnten sie es nicht bewältigen, war ihnen das Rostocker Publikum nicht gewogen, hatten sie Schwierigkeiten gar mit den Künstlern am Theater? Solche hatte einst H. A. Perten mit den DDR-Berliner Künstlern ja auch und ging wieder nach Rostock zurück - im Westen war ihm der Weg sowieso versperrt. Probleme über Probleme, die ich mangels Einblicke nicht erklären kann. Dann im Jahre 2014 bewarb sich der Intendant Sewan Latchinian mit bekannter Erfahrung und Erfolg in einem „Provinztheater“ und begann unter dem neuen Logo: Welle, die Spielzeit 2014/15 – mit dem spartenübergreifenden Spektakel Stapellauf und einem Rostocker Volkstheater Sommer. Das ehemalige Ateliertheater bildet das „Heck“, das Foyer das „Mittelschiff“, der Chorsaal das „Zwischendeck“, das ehemalige Intendanzfoyer die „Brücke“ und der Ballettsaal den „Bug“. Im Großen Saal gab es zwei Bestuhlungsvarianten, den „Maschinenraum“ (hinter dem Eisernen Vorhang) und das „Vorderdeck“ (Vorbühne). Das entnahm ich Wikipedia.

Nun am letzten Tag im März 2015 hat der Hauptausschuß der Rostocker Bürgerschaft unter Vorsitz des OB nach Anhörung des Intendanten, Sewan Latchinian . mit der Stimme des OB - vorher hat sich der FDP- Vertreter noch kleinkriegen lassen- fristlos entlassen.
Mit "Schande! - "Methling raus!" - und einem Sitzstreik im Rathaus, hatten rund 200 Rostocker Bürger die Kunde aus dem Mund vom geschaßten Intendanten, vernommen. Tränen der Wut, des Zorn und wer weiß noch was wurden vergossen.

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