Kurzer Kunstspaziergang durch Rostock
- Vor der Marienkirche befindet sich die bronzene Plastik „Spielende Kinder“ (1979) von Lore Plietzsch. Foto: Helmut Kuzina
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Beim Rundgang durch die Innenstadt sind im Bereich der Langen Straße mehrere Kunstobjekte anzutreffen, die zum Stadtbild gehören und überwiegend in den 1970er und 1980er Jahren entstanden sind.
In diesem Beitrag werden ein paar Objekte vorgestellt, die zur Kunst im öffentlichen Raum der Hansestadt zählen und das Stadtbild prägen.
Januar 2016, Helmut Kuzina
- Vor der Marienkirche befindet sich die bronzene Plastik „Spielende Kinder“ (1979) von Lore Plietzsch. Foto: Helmut Kuzina
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- In der Schnickmannstraße ist die Marmorskulptur „Quelle“ (1988) des Bildhauers Karl-Heinz Appelt anzutreffen. Foto: Helmut Kuzina
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- „Ufer“, auch „Liegende“ genannt, heißt in der Langen Straße die Bronzeskulptur des Bildhauers Reinhard Buch aus dem Jahr 1988. Foto: Helmut Kuzina
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- Das Altstadtmodell, letzte Arbeit des Künstlers Jo Jastram (1928 - 2011), der Entwurf durch den Bildhauer Dirk Wunderlich fertiggestellt, zeigt u. a. den Bereich der Universitätskirche und Klosteranlage "Zum Heiligen Kreuz", heute Kulturhistorisches Museum. Foto: Helmut Kuzina
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- Die Brunnenplastik „Afrikanische Bergziege“ (1979), die vor der Marienkirche steht, stammt von dem Künstler Gerhard Rommel. Foto: Helmut Kuzina
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- Vor dem Eingang zum Kulturhistorischen Museum steht die würfelförmige Terracotta-Skulptur „Nonnen“ (1980) des Bildhauers Walter Howard, die auf das einstige Klosterleben verweist. Foto: Helmut Kuzina
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