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Die "Sieben Schwestern", die "Reife", die "Trinkende" und Rostocks schlichter "Canalettoblick"

  • Vor dem Kröpeliner Tor symbolisiert die Bronzegruppe (Reinhard Dietrich, 1970) „Sieben stolze Schwestern küsst das eine Meer“ die damaligen sieben Ostseeanliegerstaaten. (1974 hatten die sieben Ostseeanliegerstaaten Dänemark, Schweden, Finnland, Sowjetunion, Polen, DDR und Bundesrepublik Deutschland eine Konvention zum Schutz des Ostseegebietes vereinbart.)
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Wo der Maler Canaletto 1748 gestanden haben soll, um sein mittlerweile weltbekanntes Gemälde der Stadtansicht von Dresden anzufertigen, steht am rechten Elbufer ein Rahmen, um den Stadtbesuchern den berühmten „Canalettoblick“ zu ermöglichen.

Auf den Rostocker Wallanlagen befindet sich in der Nähe der Teufelskuhle ebenfalls ein Rahmen, der so eine Art eines schlichten „Canalettoblicks“ auf das historische Kröpeliner Tor der Hansestadt gewährt.

Ein empfehlenswerter Rundweg über die Wallanlagen in der Nähe des Stadtzentrums beginnt am Kröpeliner Tor und führt an der einstigen Stadtmauer entlang.

  • Vor dem Kröpeliner Tor symbolisiert die Bronzegruppe (Reinhard Dietrich, 1970) „Sieben stolze Schwestern küsst das eine Meer“ die damaligen sieben Ostseeanliegerstaaten. (1974 hatten die sieben Ostseeanliegerstaaten Dänemark, Schweden, Finnland, Sowjetunion, Polen, DDR und Bundesrepublik Deutschland eine Konvention zum Schutz des Ostseegebietes vereinbart.)
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  • Der obere Weg entlang der Stadtmauer führt an der 1,30 m hohen Bronzefigur "Reife" von Reinhard Buch aus dem Jahr 1993 vorbei.
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  • Nichts zu trinken hat die „Die Trinkende"(nicht: Die Trinkerin), eine Skulptur des Bildhauers Victor Seifert von 1922, seit 2007 auf den Wallanlagen, weil die Stadt in der kalten Jahreszeit die Brunnenanlage abgeschaltet hat.
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  • Auf den Wallanlagen gibt es in der Nähe der Teufelskuhle einen gerahmten Blick auf das Kröpeliner Tor der Hansestadt Rostock.
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