Winterbilder aus der Hansestadt Rostock
- Das 54 m hohe Kröpeliner Tor, einst Teil der Stadtbefestigung, ragt in der Winterlandschaft besonders imposant empor.
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Winterliche Verhältnisse prägen die Hansestadt Rostock Mitte Januar. Durch den weißen Touch der kalten Tage setzt die Stadt ihre Sehenswürdigkeiten deutlich in Szene. Besonders am Stadthafen, im Bereich der ehemaligen Befestigungsanlagen oder in der Nähe der Warnow zeigt sie ihre schönen Seiten.
- Das 54 m hohe Kröpeliner Tor, einst Teil der Stadtbefestigung, ragt in der Winterlandschaft besonders imposant empor.
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- Mehrere historische Schiffe liegen an der Längspier des Museumshafens.
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- Im Stadthafen rücken die Wasservögel an bestimmten Stellen enger zusammen.
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- Am Stadthafen überstehen viele Boote am Warnowufer gut abgedeckt die kalte Jahreszeit.
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- Winterlager am Warnowufer
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- Verräterische Spuren: Die Fischerbastion „Am Kanonsberg“ ganz in der Nähe des Stadthafens wird als Rodelberg benutzt.
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- Auch bei den geringen Schneemengen ist die Stadtreinigung immer wieder im Einsatz. Das Foto zeigt ein Fahrzeug des Winterdienstes auf der Steinstraße, die neben dem Steintor zum Neuen Markt führt.
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- Der 117 m hohe Kirchturm von St. Petri wirkt in der Winterlandschaft besonders prägnant.
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- Wanderweg auf den Wallanlagen, iinks die ehemalige Stadtmauer
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- Die Sandsteinfigur „Sitzende Frau“ (Peter Michael, 1981) muss wohl oder übel die kalten Januartage auf den Wallanlagen aushalten.
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- Im verschneiten Rosengarten lässt das stattliche Denkmal von Jo Jastram seit 1995 an den Afrikaforscher Paul Pogge (1838 – 1884) denken.
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- Der Gedenkstein für die Opfer des Nationalsozialismus im Rosengarten stammt bereits aus dem Jahr 1946; der Architekt Hans Stridde entwarf dieses Denkmal, eine steinerne Opferschale auf einem Kubus.
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- Die Straßenbahnlinie 2 - hier in der Nähe der Haltestelle Gerberbruch - verkehrt zwischen Südblick und Kurt-Schumacher-Ring.
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- Wanderweg an der Warnow, im Hintergrund die Vorpommernbrücke
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- Der schmale Trampelpfad am Ufer der Warnow führt unter die Vorpommernbrücke und hier bietet sich der Blick auf die Altstadt mit St. Nikolai.
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- Zwischen Petridamm und Vorpommernbrücke (Bildhintergrund) fließt die Warnow bei Rostock durch eine zauberhafte Winterlandschaft.
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- Blickachse vom Petridamm über die Warnow zur Vorpommernbrücke
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- Blick vom Petridamm auf die Warnow
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- Alte Krananlagen am Stadthafen
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- Noch liegt der ehemalige Eisbrecher "Stephan Jantzen" im Stadthafen.
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