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Vom Lagebuschturm über die Wallanlagen zum Kröpeliner Tor

  • An der Stadtmauer: Der Lagebuschturm, auch „Hungerturm“ genannt, stammt aus einer Zeit um 1825. Das erste Stockwerk wurde einst als Gefängnis genutzt.
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Jetzt in der zweiten Märzhälfte hat die Kraft der Frühlingssonne noch nicht ausgereicht, die Frühjahrsblüher aus dem Boden zu locken. Das zeigt der fotografische Rundgang von Lagebuschturm über den Rosengarten und die Wallanlagen bis zum Kröpeliner Tor.
Dort, wo heute Grünanlagen in der Nähe der einstigen Stadtmauer zum Aufenthalt im Freien einladen, umschloss seit dem 13. Jahrhundert eine massive Stadtbefestigung mit Wallanlagen, Mauern und mächtigen Toren die Stadt Rostock.

  • An der Stadtmauer: Der Lagebuschturm, auch „Hungerturm“ genannt, stammt aus einer Zeit um 1825. Das erste Stockwerk wurde einst als Gefängnis genutzt.
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  • Der Rosengarten an der Wallstraße (rechts) lässt noch nichts von seiner Blütenpracht erahnen.
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  • Im Rosengarten erinnert das Denkmal von Jo Jastram seit 1995 an den Afrikaforscher Paul Pogge (1838 - 1884).
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  • Der Bildhauer Victor Seifert schuf 1922 die Skulptur der „Trinkenden“ für die Wallanlagen.
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  • Südwestlich des Kröpeliner Tores erstrecken sich die Wallanlagen mit der alten Stadtmauer.
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  • Die Höhe der Stadtmauer wurde in der Nähe des ehemaligen Klosters zum Heiligen Kreuz (Bildhintergrund) reduziert.
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  • Das Kröpeliner Tor bildet den westlichen Abschluss der Altstadt, es führte seinerzeit auf den wichtigen Handelsweg in Richtung Wismar und Lübeck. (Links die Einkaufsmeile "Kröpeliner-Tor-Center", KTC)
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