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Rostock: Im Rosengarten blüht noch der Rhododendron

  • Nur wenige Schritte sind es von der Kröpeliner Straße, der Fußgängerzone im Stadtzentrum, bis zur Grünanlage, die den Namen Rosengarten trägt.
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Nur ein paar Schritte sind es von der Fußgängerzone Kröpeliner Straße bis zum Rosengarten, einer Oase der Ruhe inmitten des Trubels des Stadtzentrums. Dort, wo die Stadt sich im Mittelalter durch Mauern, Wälle und Gräben geschützt hatte, wurde 1832 zunächst eine Gartenanlage erstellt, und Gartenarchitekt Joachim Wilcken legte 1860 den Rosengarten an, wie er noch heute vorgefunden wird.

  • Nur wenige Schritte sind es von der Kröpeliner Straße, der Fußgängerzone im Stadtzentrum, bis zur Grünanlage, die den Namen Rosengarten trägt.
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  • Der Gartenarchitekt Joachim Wilcken hatte 1860 den Rosengarten gestaltet, wie er heute noch vorgefunden wird.
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  • Im Rosengarten laden zahlreiche Bänke zum Verweilen ein, und die Besucher haben die Auswahl zwischen sonnigen und schattigen Plätzen.
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  • Anfang Juni blühen zwar noch nicht die Rosen, aber die Besucher können sich an einer Vielzahl blühender Rhododendronbüsche erfreuen.
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  • Das neue Denkmal von Jo Jastram erinnert seit 1995 an den Afrikaforscher Paul Pogge (1838 - 1884). Fast an gleicher Stelle stand von 1885 bis 1945 das Paul-Pogge-Denkmal des Berliner Bildhauers Ludwig Brunow.
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  • Nach dem Zweiten Weltkrieg wurde im Rosengarten dieser Granitkubus mit der Opferschale als Ehrenmal errichtet. Hans Stridde schuf 1946 die Gedenkstätte für die Opfer des Faschismus.
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