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In Rostock: Auf den Wallanlagen zur Teufelskuhle

  • Direkt neben dem Kröpeliner Tor (Bildmitte) geht es zu den Wallanlagen mit der alten Stadtmauer.
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Das eisige Winterwetter soll noch ein paar Tage anhalten. Wenn sich aber die Sonne durchgekämpft hat, zeigt sich die kalte Jahreszeit in der Hansestadt auch von einer schönen Seite.

Entsprechend angezogen, geht es auf den Wallanlagen durch den Pulverschnee zu einem Rundweg, der am Kröpeliner Tor beginnt und entlang der einstigen Stadtmauer bis zur sagenumwobenen Teufelskuhle führt.

  • Direkt neben dem Kröpeliner Tor (Bildmitte) geht es zu den Wallanlagen mit der alten Stadtmauer.
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  • Die "Sonnenterrasse" auf den Wallanlagen: Im Mittelalter hatte sich die Stadt durch Mauern, Wälle und Gräben geschützt, die größtenteils erhalten wurden.
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  • Aus der ehemaligen Stadtbefestigung aus dem 13. Jahrhundert ist nach und nach eine große Parkanlage mit vielen Spazierwegen entstanden.
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  • Die sagenumwobene Teufelskuhle befindet sich auf den Wallanlagen in der Nähe des 54 m hohen Kröpeliner Tores (Bildhintergrund).
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  • Große Teile der Stadtmauer sind auf einer Länge von insgesamt etwa 1300 Metern erhalten.
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  • In unmittelbarer Nähe des Stadtzentrums befinden sich die Wallanlagen mit der alten Stadtmauer.
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  • Über die in der Höhe reduzierte Stadtmauer geht der Blick zum ehemaligen "Kloster zum Heiligen Kreuz", dem Stadtmuseum.
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  • Auf dem Gelände des heute weiträumigen Parks veschanzten sich einst die Rostocker mit den damals zur Verfügung stehenden einfachen technischen Mitteln, sie schütteten Wälle auf und hoben tiefe Gräben aus.
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  • "Die Trinkende", Skulptur des Bildhauers Victor Seifert von 1922, seit 2007 wieder auf den Wallanlagen
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  • Von den Wallanlagen führt der Weg zum Rosengarten: Das Denkmal von Jo Jastram erinnert seit 1995 an den Afrikaforscher Paul Pogge (1838 - 1884).
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