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Am Rostocker Stadthafen vor der Hanse Sail

  • Von der Fischerbastion „Am Kanonsberg“ ganz in der Nähe des Stadthafens lässt sich das Treiben auf der Warnow beobachten.
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Juni 2011 – noch ist viel Zeit bis zur Hanse Sail, zu der sich der Rostocker Stadthafen in einen Schauplatz voller maritimer Aktivitäten verwandelt. Noch bietet sich die Gelegenheit, sich in aller Ruhe vom klassischen Blick von der Fischerbastion auf die Warnow faszinieren zu lassen. Noch gibt es am Hafen viele Möglichkeiten, ohne Drängeleien Schiffe zu besichtigen und Rundfahrten zu unternehmen. Noch bestehen überall in den Gastronomiebetrieben Chancen, beste Plätze in erster Reihe mit der Aussicht auf das Wasser zu ergattern.

(Bilderserie: Der Rostocker Stadthafen von der Fischerbastion „Am Kanonsberg“ bis zu Jastrams Skulptur „Große afrikanische Reise“)

  • Von der Fischerbastion „Am Kanonsberg“ ganz in der Nähe des Stadthafens lässt sich das Treiben auf der Warnow beobachten.
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  • Die Sicht von der Fischerbastion auf die Warnow, die hier zum Stadthafen erweitert wurde. Rechts am Liegeplatz 83 des Stadthafens: Der Eisbrecher „Stephan Jantzen“
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  • Die Personenfähre "Gehlsdorf" bringt seit mehr als hundert Jahren die Rostocker vom Stadthafen über die Warnow und verbindet so das Stadtzentrum mit Gehlsdorf.
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  • Vor der Backsteinkulisse mit der Petri- (links) und der Marienkirche (Bildmitte) verbinden sich Land- und Seeverkehr.
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  • Der Stadthafen: Ausgangspunkt der Hafenrundfahrten auf der Warnow
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  • 14 Uhr Abfahrt vom Stadthafen nach Warnemünde. Auf der Hinweistafel der Ausflugstipp: "Heute drei Luxusliner in Warnemünde!"
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  • Der "Rostocker 7" am Stadthafen (Hafenrundfahrten bis nach Warnemünde)
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  • Der Hafentretkran von 1780, ein Nachbau von 1997, befindet sich im Rostocker Stadthafen an der Stelle, wo seit dem 15. Jahrhundert schon ältere Tretkräne standen, um Schiffe zu ent- und beladen.
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  • Ein Steg der Marina am Stadthafen
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  • Die Promenade am Stadthafen: Rechts ein "Gaststättenschiff"
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  • Am Stadthafen mit den Speicherbauten lag seit Jahrhunderten das Wirtschaftszentrum der Hansestadt Rostock. Am Kai der Segelkutter Wilma – HF 329
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  • "Wilma" ist der letzte rein aus Holz (Eiche auf Eiche) gebaute Kriegskutter aus dem Jahr 1936. Seit 2010 wird er von Rostockern mit viel Elan Stück für Stück restauriert und wieder in Fahrt genommen.
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  • Nachdem der Stadthafen seine Funktion für den Seetransport verloren beziehungsweise an den Überseehafen abgegeben hat, wurden in den letzten Jahren durch Umbauten neue Nutzungsmöglichkeiten für die Speicher geschaffen.
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  • Von der "Silo-Halbinsel" am Stadthafen bietet sich ein Gesamtüberblick des Kempowski-Ufers
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  • Vor den Speicherbauten am Stadthafen steht seit 1983 die Skulptur "Große afrikanische Reise", die der Bildhauer Jo Jastram (geboren 1928 in Rostock, verstorben 2011 in Ribnitz-Damgarten) mit lebensgroßen Figuren gestaltete.
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