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Seepocken besiedeln Seezeichen

  • Reinigung einer Tonne an Bord der "Ranzow"
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Auf der "Ranzow" werden die Tonnen von dem Bewuchs gereinigt.
Weil sich Seepocken und Muscheln auf den Tonnen ansiedeln, besteht die Gefahr, dass sie sinken. Deshalb hebt der Tonnenleger "Ranzow" mit seinem Kran die mächtigen Seezeichen an Bord und reinigt sie mit einem Hochdruckstrahler von dem Bewuchs, der in etwa fünf Jahren eine Stärke von bis zu 20 oder gar 30 cm erreichen kann.

Der Tonnenleger "Ranzow" wurde im Jahr 2000 vom Wasser- und Schifffahrtsamt Stralsund in Dienst gestellt und kontrolliert die schwimmenden Seezeichen zwischen Stralsund und Rostock. Die Technik in den Seezeichen hat sich der Zeit angepasst. Früher erfolgte die Beleuchtung der Tonnen durch Propangas, heute verfügen sie über einen so genannten Solarkompaktaufsatz.

  • Reinigung einer Tonne an Bord der "Ranzow"
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  • Der Tonnenleger "Ranzow" im Stadthafen von Rostock
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  • Von Stralsund bis Rostock (Foto im Stadthafen von Rostock) ist der Tonnenleger für die Kontrolle der Seezeichen zuständig.
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  • Mit einem Kran werden die Seezeichen an Bord des Tonnenlegers gehoben.
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  • Seepocken und Muscheln besiedeln ständig die Tonnen, die etwa alle fünf Jahre gereinigt werden müssen.
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  • Mit einem Hochdruckstrahler werden die Seezeichen gereinigt.
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  • Der Tonnenleger "Ranzow" auf der Unterwarnow bei Rostock
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