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„Verkehr nervt die Anwohner in der Löwenberger Straße“

Medienberichte in der vergangen Woche verweisen darauf hin, dass die chaotische Verkehrslage in der Löwenberger Straße sowie vor der Schrankenanlage Nenndorfer Straße – beides begründet durch die Sperrung der Durchfahrt in Richtung Beckstraße, von den „Freien Wählern“ in der vergangenen Woche aufgegriffen wurde und vermitteln somit den Eindruck, als würde dieses politisches Engagement in dieser Angelegenheit jetzt erstmals auf den Tisch kommen.

Dies ist nicht so!

Die Wählergemeinschaft Freie Wähler Ronnenberg bemühen sich schon seit ca. 3 Jahren für die in der Calenberger Zeitung realitätsnah beschriebene Problemlage und dessen Lösung und haben bereits in 2009 einen zielführenden Antrag in den Rat der Stadt eingebracht.

Allerdings sind die Freien Wähler trotz erdrückenden Beweismaterials im Zusammenhang mit dem völlig überflüssigen Schadstoffausstoß im Wohnpark ( ca. 35000 kg CO2 jährlich!! ) bei der Mehrheit der im Rat vertretenen Parteien unter Verweis auf bestehende Absprachen mit der Stadt Hannover „abgeblitzt“ . Lediglich von Seiten der SPD wurde uns seinerzeit zumindest Verständnis signalisiert.

Besonders aber die Partei der Grünen, die ja immer wieder gern den Alleinvertretungsanspruch dafür erhebt, auf Bundesebene wie auch lokal hier in Ronnenberg Hüter des ökologischen Gedankengutes zu sein, haben sich vehement gegen unseren Vorschlag ausgesprochen und sich der von uns geforderten Öffnung der Beckstraße widersetzt.

Sowohl im Rahmen der politischen Diskussion im Rat der Stadt selbst als auch in veröffentlichten Leserbriefen Ihrer Zeitung in 2009.

Das von den Grünen jüngst propagierte, zukunftsweisende und anspruchsvolle Klimaschutzprogramm für unsere Stadt (veröffentlich in der Calenberger Zeitung in der vorletzten Woche) verliert für uns an Glaubwürdigkeit, wenn elementare Umweltschutzmaßnahmen für die Bewohner des Wohnparks von den Grünen nicht nur missachtet sondern sogar verhindert werden.

Ökologische Politik beginnt zunächst erst einmal „vor der eigenen Haustür“- und wir von den „FREIEN WÄHLERN“ werden uns hierfür weiterhin unbeirrt einbringen- auch gegen die völlig kontraproduktive Position der Grünen und die bisher gezeigte Gleichgültigkeit der übrigen im Rat vertretenen Parteien aus CDU und FDP.

Mit der Öffnung der Beckstr. in Richtung Hannover ließen sich als Sofortmaßnahme gravierende Umweltbelastungen vermeiden und durch eine verkehrsmäßige Entlastung zugleich die Wohnqualität ihrer Bürger- insbesondere denen der Löwenberger Straße- deutlich verbessern.

Die Beckstraße könnte als Tempo-30-Zone definiert und ausschließlich für Wohnparkanwohner zur Durchfahrt freigegeben werden. Polizeiliche Kontrollen würden dafür Sorge tragen, dass ein evtl. befürchteter Missbrauch unbefugter Nutzer schnell zum Erliegen kommen würde.

Spätestens nach der im September bevorstehenden Kommunalwahl werden wir als „FREIE WÄHLER“ intensiv die Umwelt- und Verkehrsproblematik im Wohnpark vorantreiben und den Bürgerwillen ihrer Bewohner/innen in die Tat umzusetzen versuchen! Frei nach dem Motto:

„Der Wohnpark atmet endlich wieder auf!“

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