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Viel Spaß und Arbeit im Kalisalzmuseum

  • Uli Ochmann zeigt auch den Kleinsten, wie man mit Hammer und Meißel umgeht - nämlich Sicherheit zuerst.
  • hochgeladen von Peter-Michael Köhler

Fast der Titel der Sonderausstellung "Arbeit und Freizeit im niedersächsischen Kalirevier", die unwiderruflich zu Ende geht. Am 29. Juli um 12:00 Uhr ist die letzte Führung und damit auch letzte Gelegenheit, etwas über die schwere Arbeit der Bergleute von 1910 bis heute zu erfahren.
Abgelöst werden wird die Ausstellung von einem weiteren Highlight: "Weit weg vom Wattenmmeer" - salzliebende Pflanzen, die eigentlich an die Nordsee gehören, sich aber aufgrund des Kalibergbaus rund um Hannover wohl fühlen!
Spaß haben aber Eltern mit ihren Kindern, wenn sie sich durch das Kalisalzmuseum führen lassen und selbst aktiv werden können. Meistens reicht die Zeit gar nicht, um alles auszuzprobieren. Höhepunkt ist sicherlich die Arbeit am Salz mit Schlägel und Eisen, oder doch der Zucker und Salz-Quiz? Denn bei beiden kann man etwas mit nach Hause nehmen.
Arbeit, allerdings "richtige" Arbeit, bedeutet schon die Vorbereitung auf den Großraum-Entdeckertag am 09. 09. 12, wennn das Kalisalzmuseum wieder besondere Attraktionen anbietet. Bis dahin steht Verschönerung auf dem Programm der Mitarbeiter, wie auf den Bildern von unserer Wegweiser-Lore im Außenbereich zu sehen ist. Vereinsmitglied Bernd Wilke hat sich des etwas in die Jahre gekommenen Förderwagens angenommen, der nun wieder in strahlendem Schwarz glänzt - nur die Aufschrift fehlt noch.
Auch in den Sommerferien ist außer am Sonntag eine Besichtigung jederzeit möglich nach vorheriger Anmeldung. www.nds-kalisalzmuseum.de

  • Uli Ochmann zeigt auch den Kleinsten, wie man mit Hammer und Meißel umgeht - nämlich Sicherheit zuerst.
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  • Auch wenn man erst knapp drei Jahre alt ist, macht's Spaß, und der Mitarbeiter hilft.
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  • Bernd Wilke bei der Arbeit: der alte Anstrich muss komplett runter!
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