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The Jetlags – Die Calenberger erobern das Brauhaus Ernst August

The Jetlags feierten das erste „Rocktoberfest“ mit vielen bekannten Hits aus den letzten 50 Jahren Rockgeschichte. „Den ersten Song wollten wir gar nicht spielen“ so begann Lead Sänger Cyril Krüger den ersten Auftritt der Band im hanöverschen Brauhaus. „Wir sehen hier fast nur bekannte Gesichter“ ergänzte Henrik Volker und schon ging’s los. Ein paar neue gab es schon, denn das Brauhaus platzte aus allen Nähten und die Eroberung der Calenberger Jungs begann. Kaum einen hielt es auf den Sitzen bei Songs wie „Paint it black“ oder „Keep on running“. Die Jetlags spielen die Songs ihrer „Väter“ und „Großväter“ als hätten sie die Titel schon mit der Muttermilch aufgesogen. Viele Musiker aus der Region ( z.B. von der neuen jugendlichen Kultband „FlashbaQ“ aus dem Calenberger Land) ließen es sich nicht nehmen, die Jungs anzufeuern. Vergessen wollen wir hier nicht die Mädels. Hübsche Mädels überall wo die fünf „Jetlags“ Cyril Krueger, Tim Bliefert, Jan Voges mit den Brüdern Henrik und Markus Volker auftreten. Letzterer wurde gestern gar nicht als „ Single“ angepriesen, ist da etwas passiert?
Doch zurück zum umjubelten Konzert im hanöverschen Brauhaus Ernst August. Auch die Älteren unter uns schwelgten besonders bei „San Francisco“ und „Movie Star“ in Erinnerungen, ja damals….Es gab auch einige Stimmungshits wie „Ein Stern“, „Cowboy & Indianer“ und natürlich den Kult-Hit „Aloha heja he“. Bei diesen Titel setzten sich plötzlich fast hundert Fans der Band auf den Boden des Brauhauses und ruderten wie Galeerensträflinge im Rhythmus mit. Es wurde ein erfolgreicher Abend, der von „3 Superfans“ sogar für die Nachwelt auf Video (?) aufgenommen wurde.
Nach fünf Stunden Konzert und viel „Satisfaction“ gab es morgens um halb drei die letzten Songs. Als letzten offiziellen Song spielten die „Jetlags“ ihr eigenes Lied „Empty Chimney“.
Nach einigen letzten Zugaben glauben wir fest an einen weiteren Auftritt im hanöverschen Brauhaus, denn die Zeit für „Open Air’s“ ist noch so lange hin.

Helmut Winzer jun. und Familie

  • Keine Blumen im Haar - aber Mütze "San Francisco"
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  • Henrik legt noch mal los - nach 5 Stunden Mucke
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  • "Die Rhythmusmaschine Tim" - Standing Ovations
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HannoverUnser Star für OsloUSFOCyril KrügerMusik10.10.2008

1 Kommentar

Hallo,
ich habe die Band zwar noch nicht gehört, aber das wird sich ändern. Der Beitrag hat mich neugierig gemacht.
Viele Grüße
Petra

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