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Neues "stummes" Personal im Kalisalzmuseum

  • Dr. P. Schulze vor dem Kofferaum seines Wagens voll mit Bilderrahmen. Links zwei Museumsmitarbeiter.
  • hochgeladen von Peter-Michael Köhler

Nach der Übernahme des Kaliarchivs von Prof. Dr. Buckmiller des "Instituts für politische Wissenschaft" der Leibnizuniversität, das im Museum der Forschung weiterhin zur Verfügung steht, hat jetzt auch der Verein "Bildung und Wissen" dem Niedersächsische Museum für Kali- und Salzbergbau in Empelde seine Ausstellung zur "Kaliindustrie im Hannoverschen Revier" nebst Zubehör überlassen. Dazu gehören nicht nur die Tafeln selbst, sondern auch eine große Anzahl von Bilderrahmen, die das Museum sehr gut gebrauchen kann.
Damit wird das einzige überregional bedeutende Museum in Ronnenberg um eine besondere Attraktivität reicher, auch wenn der 'normale' Besucher davon weniger mit bekommen wird, denn noch müssen die Schätze im Magazin schlummern, ehe sie, wenigstens zum Teil, in die Dauerausstellung integriert werden können.
Was der aufmerksame Besucher jedenfalls schon bemerken wird, ist die Figur eines Maschinensteigers, die ab sofort passend die noch bis Ende Juli laufende Sonderausstellung "Fuhrpar unter Tage" bewacht. In Paradeuniform im schicken Kittel ergänzt die Kleiderpuppe den bereits stattlichen Bestand an "stummen" Personal in den verschiedenen Abteilungen.
Die Bilder zeigen eine kleine Auswahl, wobei die Neuerwerbung natürlich den ersten Platz einnimmt. Dank an Herrn Dr. Schulze, der alles eigenhändig transportiert hat.

  • Dr. P. Schulze vor dem Kofferaum seines Wagens voll mit Bilderrahmen. Links zwei Museumsmitarbeiter.
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  • Noch steht er etwas unbeholfen in der Ecke, der Maschinensteiger in seiner Paradeuniform mit Schachthut und Federbusch.
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  • Woran erkennt man einen Maschinensteiger? Man schaut sich das Emblem auf dem Ärmel an!
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  • Die Bildtafeln zur Sonderausstellung "Fuhrpark unter Tage" (Teil 1) bilden für den neuen Mitarbeiter die richtige Umgebung.
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  • Der Besucher wird in der Steigerbucht empfangen von einer Kleiderpuppe in privater Arbeitskleidung - bevor die Unternehmen diese stellten.
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  • Neben dem Torso in Arbeitskleidung steht der Fahrsteiger. Sein "Ausweis" ist das Steigerhäckel, das er in der rechten Hand hält.
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  • Kein Steiger, sondern ein Hauer hinter der Säulen-Drehbohrmaschine illustriert den nachgebauten Streckenvortrieb.
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