myheimat.de setzt auf dieser Seite ggf. Cookies, um Ihren Besuch noch angenehmer zu gestalten. Mit der Nutzung der AMP-Seite stimmen Sie der Verwendung von notwendigen und funktionalen Cookies gemäß unserer Richtlinie zu. Sie befinden sich auf einer sogenannten AMP-Seite von myheimat.de, die für Mobilgeräte optimiert ist und möglicherweise nicht von unseren Servern, sondern direkt aus dem Zwischenspeicher von Drittanbietern, wie z.B. Google ausgeliefert wird. Bei Aufrufen aus dem Zwischenspeicher von Drittanbietern haben wir keinen Einfluss auf die Datenverarbeitung durch diese.

Weitere Informationen

Kalisalzmuseum bald noch attraktiver!

Wer hätte gedacht, dass die Außenanlagen am Niedersächsischen Museum für Kali- und Salzbergbau in Empelde einmal diese Dimensionen annehmen würden, wenn man an die Anfänge zurück denkt?
Da gab es einmal eine grüne Wiese, die die Stadt Ronnenberg dem Museum zur Verfügung stellte, um größere Ausstellungsstücke zu zeigen: eine Elektrolokomotive, Wagen verschiedenster Art, eine Säulen-Drehbohrmaschiene...
Dann befanden die Vereinsmitglieder, das Ganze müsse überdacht werden, und es wurde überdacht mit Hilfe von Spendern und ganz vielen freiwilligen Arbeitsstunden.
Dann stand im Museum noch ein Grubenfahrrad. Sollte man das nicht auf Schienen stellen? Und es wurden alte Gleise gespendet oder gekauft, gebogen und verlegt, wieder mit viel viel Arbeit und der Hilfe des Feldbahnmuseums Hildesheim.
Den entscheidenden Anschub für den Ausbau gab die damalige niedersächsische Ministerin für Wissenschaft und Kultur, Frau Prof. Dr. Wanka, bei einem Besuch im Museum. Es stehen Fördergelder zur Verfügung; ein Antrag soll gestellt werden. Gesagt, getan, genehmigt!
Fast zwei Jahre lang wurden viele Pläne aufgestellt, verworfen, neu diskutiert. Was wird gebraucht? Carports, um größere Ausstellungsstücke würdig zu präsentieren, und ein Lokschuppen, verschließbar. Also musste ein großer Container her. Das bedeutete gleichzeitig die Erweiterung der Gleisanlagen und Einbau einer Weiche. Wie weit würde das Geld reichen? Nach viel Rechnerei stand fest, wir lassen bauen. Die größte Investition in der 20jährigen Geschichte des Museums...
Jetzt ist der größte Abschnitt geschafft. Die Bildergalerie zeichnet die Entwicklung über das letzte halbe Jahr nach. Bis Ende Juni sollen auch die Weiche eingebaut und die neuen (alten) Schienen verlegt sein. Dann kann's endlich "rund" gehen.

  • Vor den Bauarbeiten lagen ja schon die Gleise für den Rundkurs.
  • hochgeladen von Peter-Michael Köhler
  • Bild 1 / 21
  • Zwei Carports sollen hier entstehen. Das Areal ist abgesteckt.
  • hochgeladen von Peter-Michael Köhler
  • Bild 2 / 21
  • Die Fundamente sind vorbereitet und reißen ein häßliches Loch in die Wiese.
  • hochgeladen von Peter-Michael Köhler
  • Bild 3 / 21
  • Eine kleine Überraschung zwischendurch: Herr Mieloch kam mit seiner kleinen Tochter Lena und einer selbst gebastelten Akku- Leichtdraisine. Links: der neue Museumsleiter Uli Ochmann.
  • hochgeladen von Peter-Michael Köhler
  • Bild 4 / 21
  • Der Split (Mineralgemisch) ist angefahren und wird verteilt und verdichtet.
  • hochgeladen von Peter-Michael Köhler
  • Bild 6 / 21
  • Die Carports stehen, nur die Alu-Einfassungen und Regenrinnen fehlen noch.
  • hochgeladen von Peter-Michael Köhler
  • Bild 9 / 21
  • Die beiden Carports sind jetzt fix und fertig und bereit, Gleise und Exponate zu beschützen.
  • hochgeladen von Peter-Michael Köhler
  • Bild 10 / 21
  • So war der bisherige Zustand nach Aufbau des Museumszuges und Fertigstellung der Überdachung. Man beachte den Bewuchs auf der rechten Seite!
  • hochgeladen von Peter-Michael Köhler
  • Bild 11 / 21
  • Tieflader und Kran stehen bereit, um den Container an Ort und Stelle zu platzieren.
  • hochgeladen von Peter-Michael Köhler
  • Bild 15 / 21
  • Luftfahrt für den 12-m-Container über die Zugbedachung hinweg.
  • hochgeladen von Peter-Michael Köhler
  • Bild 16 / 21
  • Millimeter-, mindestens aber zentimetergenaues Absetzen ist gefragt.
  • hochgeladen von Peter-Michael Köhler
  • Bild 17 / 21
  • Der Kran hat seine Schuldigkeit getan: der Container steht.
  • hochgeladen von Peter-Michael Köhler
  • Bild 19 / 21
  • Soll Ende Juni fertig werden: Einbau der Weiche zum Container.
  • hochgeladen von Peter-Michael Köhler
  • Bild 20 / 21
  • Der Schienenstapel wartet auf seine Verlegung. Wer helfen möchte: www.nds-kalisalzmuseum.de
  • hochgeladen von Peter-Michael Köhler
  • Bild 21 / 21

Weitere Beiträge zu den Themen

Schienen-RundkursGrubenfahrradLokschuppenKalisalzmuseum Empelde

Kommentare

Beteiligen Sie sich!

Es gibt noch keine Kommentare. Um zu kommentieren, öffnen Sie den Artikel auf unserer Webseite.

Zur Webseite