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Goldland Kalifornien

Bei der Suche nach Beispielen für "Erosion" stieß ich auf einige jetzt schon über 30 Jahre alte Bilder aus den Malakoff Diggins.
Hier hat der Mensch in der Natur gewütet auf der Suche nach Gold. Das sogenannte Hydro-mining wurde dann verboten, weil der ausgeschwemmte Sand die Bäche und Flüsse verstopfte und zu Überflutungen in den Siedlungen an den Unterläufen führte.
Die Natur hat sich des Geländes angenommen und versucht, die Schäden zu heilen, aber die Wunden klaffen auch heute nach über 150 Jahren noch - und sind zu einer Touristenattraktion geworden.
Ein Grabstein bei der verfallenen Kirche im Dorf der Goldgräber erregte meine Aufmerksamkeit, denn hier ist einer der Pioniere, nach der Inschrift ein "Eingeborener" aus Hannover, begraben. Ich habe mich oft gefragt, ob es in Hannover wohl noch Nachkommen gibt, und ob sie diesen Grabstein kennen.

  • Büsche versuchen die karge Landschaft zurück zu erobern - unter ihnen finden sich noch viele Tonnen Gold im Sand.
  • hochgeladen von Peter-Michael Köhler
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  • 60 Jahre alt ist er geworden, der Bernard Brockmeier aus Hannover.
  • hochgeladen von Peter-Michael Köhler
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KalifornienErosionGoldrausch

2 Kommentare

> "denn hier ist einer der Pioniere, nach der Inschrift ein "Eingeborener" aus Hannover, begraben. Ich habe mich oft gefragt, ob es in Hannover wohl noch Nachkommen gibt, und ob sie diesen Grabstein kennen."

Sowas finde ich auch interessant...
Etwas rumgesucht im Netz... leider nichts gefunden...

Danke den Kollegen für die Mühe, die ich mir selbst auch gemacht habe, den Namen heraus zu finden. Ob er richtig auf dem Grabstein geschrieben wurde, sei dahin gestellt, z. B. denke ich mir, dass es eher "Bernhard" statt "Bernard" heißen könnte, und "-meier" lässt viele Schreibweisen zu.

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