myheimat.de setzt auf dieser Seite ggf. Cookies, um Ihren Besuch noch angenehmer zu gestalten. Mit der Nutzung der AMP-Seite stimmen Sie der Verwendung von notwendigen und funktionalen Cookies gemäß unserer Richtlinie zu. Sie befinden sich auf einer sogenannten AMP-Seite von myheimat.de, die für Mobilgeräte optimiert ist und möglicherweise nicht von unseren Servern, sondern direkt aus dem Zwischenspeicher von Drittanbietern, wie z.B. Google ausgeliefert wird. Bei Aufrufen aus dem Zwischenspeicher von Drittanbietern haben wir keinen Einfluss auf die Datenverarbeitung durch diese.

Weitere Informationen

Sozialverbände drohen mit Protesten

Das Desaster der gesetzlichen Krankenversicherung ruft auch die Sozialverbände auf den Plan. "Der Beitragssatz zur gesetzlichen Krankenversicherung müsste so festgelegt werden, dass die Ausgaben abgedeckt werden", sagte der Präsident des Sozialverbands Deutschland (SoVD), Adolf Bauer, der "Neuen Presse". "Und dieser Beitrag sollte von Arbeitgebern und Arbeitneh-mern wieder zu gleichen Teilen aufgebracht werden." Gegenwärtig zahlen die Arbeitnehmer mehr als die Arbeitgeber. Wenn die Unterfinanzierung nicht gelöst werde, "werden die Patien-ten noch stärker als bisher mit Zusatzbeiträgen und Zuzahlungen belastet", warnte Bauer. Das könnten viele Menschen aber nicht leisten.

Heute als Beitrag bei Spiegel Online gelesen

Kommentare

Beteiligen Sie sich!

Es gibt noch keine Kommentare. Um zu kommentieren, öffnen Sie den Artikel auf unserer Webseite.

Zur Webseite