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Die gute Fee beim Sommerfest der Johannesgemeinde Empelde

So ganz hatte man sich nicht auf den Namen festgelegt, ob "Familienfest" oder "Empelder Sommervergnügen" - egal, war ja auch erst das zweite Mal, und beide Bezeichnungen hätten zu Recht bestanden: alle kamen auf ihre Kosten, was das Feiern angeht und das Vergnügen. Besonders die Kinder standen im Mittelpunkt, als Aktive bei Tanz und Musik und Spiel, ob als Zuschauer, Zuhörer, Mitmacher beim Ball-fischen, Sandsäckchen-füllen oder beim Salzklopfen am Stand des Kalisalzmuseums. Und über allen wachte die blumige Fee, deren Name jeder Eingeweihten kennt.
Die Kindergartenkinder tanzten vor, die Tanzgruppe der THS schloss sich an, Eltern hatten Kuchen mitgebracht, der Kasper kam vorbei und bannte die Kleineren zappelnd, ungeduldig und zwischenrufend auf ihre Sitze. Der Posaunenchor intonierte Kinderlieder zum Mitsingen, und zwischendurch immer wieder andere Aktivitäten, bis zum Schluss die mit Süßigkeiten gefüllte Pineta mit verbundenen Augen mit dem Stock getroffen und zum Platzen gebracht werden musste.
Die gute Blumenfee hatte einen besonderen Draht zu Petrus, denn erst, als das Fest beendet war, setzte der Regen ein. So eine Fee braucht wohl jedes Fest!

  • Die Großen rührten um, die Kleinen versuchten ihr Glück mit dem Käscher.
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  • ... und dann die Tänzerinnen der Theodor-Heuß-Schule...
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  • ... während das Publikum gebannt zusah. In der Mitte Bürdermeister Walter,...
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  • ... der anschließend interessiert beim Salzklopfen zusah. Ob er es auch gerne mal versucht hätte?
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  • Die Älteren hatten auch ihren Spaß und spalteten das harte Steinsalz mit einem Schlag.
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  • Am Buffet gab es Kaffee und andere Getränke, und natürlich Kuchen, Kuchen, Kuchen.
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  • ... kräftig auf die Pineta eingeschlagen werden durfte.
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