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Es war einmal…
eine Rückkehr mit Heimatgefühlen an den Parksee

Die Nebel von Avalon am gestrigen Freitag waren nicht zu viel versprochen, denn genau so stellte sich der Parksee am heutigen Samstagmorgen nach der ersten Nacht dar. Ein perfekter Einstieg ins Märchenland.

Nach einem märchenhaften Frühstück erfolgten dann die Vorarbeiten für die Heerscharen unserer Helfer (siehe letzter Bericht), damit diese auch ohne Wartezeit in die Hände spucken konnten.

Von 11.00 Uhr an herrschte geschäftiges Treiben und es wurde getan, was Feuerwehrleute am besten können - Anpacken! Wer von unseren Nachbarn im Ein-Stunden-Takt vorbeischaute, fühlte sich an das Märchen "Tischlein deck Dich" erinnert, denn in diesem Jahr wuchs die Zeltstadt besonders schnell aus dem Boden. Obwohl man munkelt, dass ein neuer Teilnehmer-Rekord erreicht werden könnte und man somit mehr Zelthöhlen als die letzten Jahre aufstellte, war es eine Freude, den Aufbauern zuzuschauen. Klimatisch erinnerte der Tag an Karl Mays "Durch die Wüste". Aber außer einem hohen Verbrauch Getränken ließen diese sich nichts anmerken und machten einfach weiter. Das Ergebnis kann sich mehr als sehen lassen und ist auf den Bildern in diesem Bericht zu bewundern.

Das gesamte Zeltlager-Team der Stadtjugendfeuerwehr Ronnenberg bedankt sich herzlich für diese tolle Unterstützung unserer Kameradinnen und Kameraden der Einsatzabteilungen!
Diese wurden in diesem Jahr angeführt von unserem stellv. Stadtbrandmeister Jens Etzrodt. Unser Stadtbrandmeister Gunnar Scheele wurde von einer hexenhaften Krankheit befallen und wir wünschen ihm auf diesem Weg gute Besserung.

Nachdem unsere fleißigen Helfer von Düse mit großem Dank entlassen wurden, kehrte ein wenig Ruhe, aber noch kein Ende der Arbeiten ein. Denn eine ganze Menge Finetuning, das unser Zeltlaga so schön und so märchenhaft macht, geschieht im Hintergrund von vielen Mainzelmännchen.
Erst als unsere Zeltlagerköche Christian und Malte mit verlockenden Düften vom Grill um Aufmerksamkeit baten, endete der Tag mit gemütlichem Beisammensein. Nachdem die Dunkelheit eingekehrt war, wurden dann mehr und mehr Anekdoten ausgetauscht, was bereits alles schon an diesem sagenumwobenen Parksee erlebt wurde. Aber das ist eine andere Geschichte und soll ein anderes Mal erzählt werden.
Denn ein Ausblick, was morgen noch getan werden muss, durfte nicht fehlen, damit wir unsere Kinder- und Jugendfeuerwehrleute herzlich und wertschätzend willkommen heißen können.

Denn wenn diese nicht in die Einsatzabteilung gewechselt sind, werden sie morgen unser Zeltlaga in Besitz nehmen.

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