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Betreuer der Stadtjugendfeuerwehr Ronnenberg widmen sich aktuellen Themen

15 Betreuerinnen und Betreuer aus den 6 Jugendfeuerwehren im Stadtgebiet Ronnenberg hatten sich einen Samstag freigehalten, um sich gemeinsam für die Jugendarbeit fortzubilden. Eingeladen hatte Stadtjugendfeuerwehrwart Matthias Düsterwald ins Feuerwehrhaus nach Weetzen und es standen verschiedene wichtige Themen auf der Agenda.

Als Gast begrüßen konnte die Stadtjugendfeuerwehr Edith Pulz-Künzel, Mitarbeiterin der Stadt Ronnenberg. Die Sozialpädagogin sprach sehr eindringlich und anschaulich über das Thema „Kindeswohlgefährdung“ und hatte damit sofort die volle Aufmerksamkeit auf ihrer Seite. Während des Vortrages wurde deutlich, dass dies ein Thema ist, über das sich natürlich niemand wirklich freut, in der Jugendarbeit aber leider eine hohe Wichtigkeit und Aktualität besitzt. Am Ende fühlten sich alle gut informiert und gewappnet, natürlich stets in der Hoffnung, dieses neue Wissen niemals anwenden zu müssen.

Für den nächsten Teil hatte jeder Jugendwart eine kleine Vorstellung zum Thema „Meine beste Dienstidee“ vorbereitet. Hierbei wurden äußerst verschiedene Themen wie „Experimente mit Wunderkerzen“, „Übungen auf der Slackline“, „Löschen mit Schaum“, „Der tote Winkel“, „Light-Painting“ und „Sporttests bei der Berufsfeuerwehr“ dargestellt. Sinn und Zweck dieser Übung war es, der Nachbarjugendfeuerwehr einmal über die Schulter sehen zu dürfen, um sich Anregungen für den eigenen Dienstbetrieb zu holen. Einhellige Meinung: Zweck erfüllt.

Mit Till Koch, stellv. Regionsjugendfeuerwehrwart mit dem Fachbereich Kinderfeuerwehr hatte sich ein weiterer Gastreferent angesagt. Mit dem Vortrag „Verhaltensauffällige Kinder in der Jugendfeuerwehr“ wurde ein weiteres hochaktuelles Thema dargestellt und diskutiert. Natürlich kann man eine solche Problematik nicht umfassend in einem einmaligen Vortrag behandeln, trotzdem wurden verschiedene Herangehensweisen und Denkanstöße geliefert, die die Jugendarbeit der anwesenden Betreuer in Zukunft bereichern können.

Trotz fortgeschrittener Stunde wurde zum Abschluss noch ein Blick in die Zukunft gewagt: „Brandschutzerziehung“ und „Umgang mit neuen Medien und sozialen Netzwerken“ sollen die nächsten Themen werden, die es zu beackern gilt und es wurden Anregungen und Wünsche gesammelt, die hierbei berücksichtigt werden sollen.

Zum wohlverdienten Feierabend lautete die einhellige Meinung, dass eine so informationsreiche Veranstaltung wiederholt werden muss. Trotzdem war man sich einig, dass jetzt der rechte Zeitpunkt gekommen war, um den wohlverdienten gemütlichen Teil einzuläuten.

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