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"Ich hab Ehrfurcht vor schneeweißen Haaren..."

... dieses Lied, das uns unsere Südtiroler Freunde Alfred und Ottilia lernten, kam mir in den Sinn, als ich dieses Bild von meinen Eltern zum ersten Mal auf dem Monitor sah.
Ihnen habe ich viel zu verdanken, viel mehr als nur mein Leben.
Ich widme dieses Bild allen Eltern, die ja gesagt haben zueinander und zu ihren Kindern.
Dabei gab es wohl in allen Familien, weiß Gott, Zeiten, die schwer waren, wo Sorgen drückten und manches ungewiss erschien.
So vieles, was mir als Kind und Jugendlicher im Verhältnis und im Zusammenleben mit meinen Eltern so selbstverständlich vorkam, erweist sich jetzt im Rückblick als Kostbarkeit, die mein Leben geprägt hat.
Wie viele durchwachte Nächte am Bett eines kranken Kindes, wie viele Tränen und Gebete, wie viele Sorgen und Ängste haben sie für mich, für uns, ausgestanden und durchlebt ...
So vieles wäre noch zu sagen. Ich möchte es zusammenfassen in dem schlichten Satz:
Papa, Mama, Vater, Mutter: DANKE!
Und: es ist gut, dass es Euch gibt!

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3 Kommentare

Ehrfrucht vor schneeweißen Haaren habe auch ich, bin gerne für die älteren Leute da - meine Mutter durfte ich mit schneeweißen Haaren leider nicht mehr miterleben.

je älter ich selbst werde um so mehr begreife ich auch was mir da von meinen Eltern mitgegeben wurde. Leider lebt meine Mama um ihr das zu sagen, da ich selber zwei erwachsenen Kinder habe, weiß ich aber, daß auch sie wußte wie sehr ich sie liebte. Schön,daß du Danke sagen kannst.

Lieber Franz-Ludwig,
ein wundervoller bewegender Beitrag den du hier veröffentlicht
hast. Du hast alles geschrieben, was es zu sagen gibt. Was gibt es
schöneres als seinen Eltern zu danken für alles was Sie für ihr/ihre
Kind/Kinder getan haben. Welche Opfer gebracht wurden, nur zum Wohlbefinden des Kindes oder der Kinder. Ein Bekenntnis der
besonderen Art.
Liebe Grüße
Angelika

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