Mal wieder ein Rätsel: Wie kommen die eingekerkerten Myheimatler wieder frei? Die Uhr tickt! Es geht um Leben und Tod!
Wegen Verstoßes gegen den Verhaltenskodex ist eine zweistellige Zahl von Myheimatlern vom MH-Leitungsteam in ein finsteres Verlies geworfen worden, in dem man die Hand vor Augen nicht sehen kann, in dem es weder Essen noch Trinken gibt. Manchen Eingekerkerten wurde unbemerkt zuvor ein nicht zu erfühlender schwarzer Punkt auf die Stirn gemalt.
Die reumütigen Eingekerkerten wollen unbedingt wieder frei kommen und geloben dem MH-Team Besserung. Das Team ist misstrauisch, will allerdings auch nicht unerbittlich hart sein. Deshalb spricht das Team zu den Eingekerkerten:
"Ihr eigentlich Todgeweihten, wir knüpfen eure Freilassung in unserer unendlichen Güte an eine Aufgabe, die ihr friedlich lösen müsst, die beweist, dass ihr miteinander auskommen könnt.
Manche von euch haben ein Mal auf der Stirn. Morgen zur gleichen Zeit werdet ihr unter strengster Bewachung ans Tageslicht gebracht, wo ihr euch in Windeseile ohne jegliche Kommunikationsaktivität in einer Reihe derart aufstellen müsst, dass auf der einen Seite bzw. dem einen Flügel die von euch mit Stirnmal stehen, auf der anderen Seite bzw. dem anderen Flügel die von euch ohne Stirnmal. Gelingt euch das nicht, bleibt es bei der Finsternis hier im Verlies, bis euch der Tod ereilt."
Betreten, ratlos und voller Angst würden sich die Eingekerkerten jetzt anschauen, wenn sie denn könnten. Sie sehen ja nichts. Außerdem wird jeder Eingekerkerte jetzt für 24 Stunden in eine ebenfalls finstere Einzelzelle verlegt, aus der Kommunikation allerdings möglich ist.
Frage: Wie könnten sich die Eingekerkerten beraten, so dass ihnen am kommenden Tag sofort die geforderte Aufstellung gelingt?
Herr Lilje - Ihr Humor ist immer wieder erste Sahne! ;-)