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Wie Unternehmen die Inflation wuppen - Beispiel Margarine

Gut, wir konsumieren Butter, aber für die Brote auch Margarine. Eine bestimmte renommierte Marke kaufe ich schon seit einiger Zeit, 500g-Becher, heute mal wieder. Ich mache den Behälter auf - upps! -, die Margarine reicht nicht wie gewohnt bis nach oben. Was ist das denn, eine Halluzination? Ist doch weniger als sonst. Ich schaue auf den Margarinenbecher. Aha, 400g.

Verstehe ich ja, man will seine Margarine ja auch weiterhin verkaufen, zur Not mit einem Trick, um die Preissteigerung zu verschleiern. Ein unmerklich kleinerer Becher wäre vielleicht besser und unauffälliger gewesen, aber es waren wohl schon zu viele der bisherigen Becher geordert worden oder auf Lager, die einfach nur neu beschriftet wurden mit 400g.

Na, so sind halt die Zeiten. Die Brote haben mir aber allemal geschmeckt.

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8 Kommentare

Was zuweilen der grünen Politik unterstellt wird, wobei zumeist nur die Partei B90/Die Grünen gemeint ist, das ist schon allerhand.

Barbara, Kritik ist immer überspitzt - Sie soll die Probleme in einer Gesellschaft, letztlich doch aufzeigen (da gehört auch mitunter eine gewisse Empörung dazu)!
Das trifft, wie man feststellen kann auch für Herrn Feldhaus zu, welcher gleich wieder empört ist!
(man will die entstehenden Probleme letztlich nicht wahrhaben / wahrnehmen, bedingt, wie HIER, durch eingeleitete politische Maßnahmen, es sind ja nur Minderheiten)

....... Das wird immer wieder von SCHÖNREDNERN falsch verstanden!
(ich bin leider kein SCHÖNREDNER, das können VIELE HIER viel besser als ICH)

Letztlich bin ich doch bei DIR, mit deiner Aussage, was die Alten betrifft.

Herr Feldhaus,
schon langer bestimmen die Mitarbeiter der Supermärkte mit ihren 50% Rabatt wegen MHD was bei vielen Familien und Rentnern an den nächsten Tagen gegessen wird.

Und bei den inhaltsreduzierten Waren hoffen die Unternehmen halt darauf,
dass die Schüler in der Schule auf Pädagogen stießen, die ihren Schützlingen mangels fehlendem Einfühlungsvermögen aber auch Mangels Disziplinierungsmöglichkeiten, hilflos gegenüber standen.

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