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Emotionale Wahlentscheidungen
Wie sieht's mit unseren Sympathien für die Spitzenkandidaten der Parteien aus?

Wahlverhalten hat nicht unbedingt nur etwas mit Themen oder Inhalten zu tun. Gewohnheiten spielen sicherlich eine Rolle. Besonders wichtig scheint mir aber die aus verschiedenen Quellen gespeiste Sympathie zu sein, die man den Parteiprotagonisten oder Galionsfiguren der Parteien entgegenbringt. Nicht von ungefähr rangelt die SPD fernab inhaltlicher Positionierungen gerade um ihren Spitzenkandidaten.

Welche haben wir denn da?

CDU/CSU: Friedrich Merz
AfD: Alice Weidel
SPD: Olaf Scholz, womöglich bald Boris Pistorius
Grüne: Robert Habeck
BSW: Sahra Wagenknecht
FDP: Christian Lindner
DIE LINKE: ???

Wem bringen wir Bürger die meiste Sympathie entgegen, mit wem würden wir ggf. am liebsten in einer WG leben, mit wem würden wir am liebsten in einen gemeinsamen Urlaub fahren, wen würden wir gern als Freund bezeichnen können, wem würden wir unser Vertrauen schenken?

Das ist meine Frage an die myheimat-Community hier.

Meine persönliche Antwort will ich gerne vorab geben:
Bei mir wäre es Robert Habeck, auch wenn ich im Februar wahrscheinlich die Union bzw. die CDU wähle.
Übrigens fände ich Union-Grüne, den Schwarzen mit dem grünen Haar schon ganz gut, vermute aber, es läuft nach den Wahlen auf die GroKo Schwarz-Rot hinaus.

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WahlverhaltenNeuwahlenFebruarSympathie

34 Kommentare

Kommentar wurde am 21. November 2024 um 00:48 editiert

Ist es für Sie seriös, wenn eine der beiden Parteien einfach so mit der CDU weiterregieren würde, als ob nichts gewesen wäre?

Die Union wird in der Bredoullie sein, sich einen, hoffentlich nicht zwei Koalitionsparteien suchen zu müssen. Aber so ist es nun mal in einer Demokratie. Und dann kommt es auf die Koalitionsverträge und die Vergabe der Ministerposten an, was alles noch im Ungewissen liegt.

Nach aktuellen Umfragen, welche natürlich nur eine Momentaufnahme sind, wären die FDP und BSW raus. Das hätte positive wie negative Effekte. Zum einen wären die Parteien und damit ihre Politik sowie deren Vertreter nicht im Bundestag vertreten. Damit einhergehend wären auch 25% der Wähler nicht repräsentiert. Das würde aber das schmieden von Koalitionen erleichtern. Wobei ich befürchte das die Sarah Wagenknechtpartei im Osten genug Direktmandate erringen wird. Die Nichtrepräsentanz fände ich nicht schlimm, da ich wie bereits öfter gesagt gegen eine Zersplitterung der Parteienlandschaft in Partikularinteressen bin. Und jeder Wähler die 5% Hürde sowie die damit einhergehenden Risiken kennt.

Aus der oben genannten Liste wäre es Merz und die CDU. Aber nicht weil sie mir am sympatischten sind, sondern nur weil sie mir am wenigsten unsympatisch sind in der Summe.

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