myheimat.de setzt auf dieser Seite ggf. Cookies, um Ihren Besuch noch angenehmer zu gestalten. Mit der Nutzung der AMP-Seite stimmen Sie der Verwendung von notwendigen und funktionalen Cookies gemäß unserer Richtlinie zu. Sie befinden sich auf einer sogenannten AMP-Seite von myheimat.de, die für Mobilgeräte optimiert ist und möglicherweise nicht von unseren Servern, sondern direkt aus dem Zwischenspeicher von Drittanbietern, wie z.B. Google ausgeliefert wird. Bei Aufrufen aus dem Zwischenspeicher von Drittanbietern haben wir keinen Einfluss auf die Datenverarbeitung durch diese.

Weitere Informationen

Wie reagieren wir auf Coronas neuerlichen Würgegriff? Eine Antwort von Bernice Ehrlich

Bernice Ehrlich, nicht bekannt? Zu Beginn der Coronapandemie verwies ich bereits auf ein besonderes Lied von ihr, wenn auch nicht hier auf diesem Portal. Es war ihr "Hallelujah", die Melodie gecovert von Leonard Cohen. Und nun, da wir wieder in den Würgegriff des Coronavirus geraten und trotzdem Normalität mit Einschränkungen praktizieren, was das Zeug hält, scheint mir Ehrlichs Botschaft aktueller denn je. Und hier ist ihre Version von "Hallelujah", einfach anklicken:
Hallelujah von Bernice Ehrlich

Weitere Beiträge zu den Themen

coronaBernice EhrlichCoronavirusHallelujah

15 Kommentare

Herr Schumann, unabhängig davon, dass Sie mir bzgl. meines Kommentares von 14:27 Uhr eine Erläuterung sowie eine Antwort verweigern, muss ich Sie doch fragen, wer denn auf die Gräber von gefallenen Soldaten kotzt, wie Sie sich ausdrücken?

Tatsächlich, Herr Schumann, den Satz habe ich geschrieben, wenn auch innerhalb eines längeren Kommentars. Aber auch ohne Kontext stehe ich zu diesem von mir geschriebenen Satz, den Sie in Ihren verworrenen Gedankengängen so deuten, als würde ich auf Gräber gefallener Soldaten kotzen oder wäre zumindest bereit dazu - ein absurder Schluss.

Zur Erläuterung: Der Volkstrauertag wurde im Laufe seines hundertjährigen Bestehens mehrmals umgedeutet. Die Nazis verkehrten ihn zu einem Tag der Heldenverehrung, der zu einem wichtigen Ritual der Naziideologie wurde. Entsprechend wurden gerade in der Nazizeit zahlreiche monumentale Gedenkstätten für die soldatischen Helden des Ersten Weltkrieges errichtet, denen in der Nachkriegzeit fatalerweise die gefallenen Soldaten des Zweiten Weltkriegs beigefügt wurden. An diesen monumentalen Stätten wurde dann in der Nachkriegszeit gerne der Volkstrauertag begangen, wobei Relikte der nationalsozialistischen Heldenverehrung immer wieder durchbrachen. Der Ausdruck Ehrenmal ist sicher angemessen für ein nationalsozialistisches Denken (Ehre für Führer, Volk und Vaterland), für mich können sie heute nur Mahnmale sein für die Opfer von Krieg und Gewaltherrschaft, zu denen auch die gefallenen Soldaten gehören. Der Heldenbegriff taugt da aber überhaupt nicht. Und wenn mancherorts immer noch der "Helden der Weltkriege" gedacht wird, so dreht sich mir der Magen um, in der Tat.

Gott sei Dank verliert sich der Gedanke der Heldenverehrung immer mehr.
Und weshalb ich angesichts meiner Einstellung auf Gräber kotzen sollte, wie Sie sich ausdrücken, entbehrt jeglicher Logik. Ihre Unterstellung ist einfach nur infam und absurd.

Herr Schumann, überlegen Sie sich bitte vorher, was Sie schreiben.

> *Wie sollen die ihren ersten Sexualpartner finden?*

*rofl* :-)))))))

Beteiligen Sie sich!

Hier können Sie nur eine begrenzte Anzahl an Kommentaren sehen. Auf unserer Webseite sehen Sie alle Kommentare und Ihnen stehen alle Funktionen zur Verfügung.

Zur Webseite

Themen der Woche

PutinStauffenbergAttentatWeihnachtenHitlerTrumpUkrainekriegTotensonntagBundestagswahlenKlimawandelMaximAdvent

Meistgelesene Beiträge