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Sturm aufs Kapitol - ist Trump einfach nur ein wahnsinniger, bemitleidenswerter und dennoch höchstgefährlicher Narzisst?

Trump, der noch amtierende Präsident der Vereinigten Staaten von Amerika. 

Trump, der keine Niederlage eingestehen kann.

Trump, der seit seiner Abwahl von Wahlbetrug schwadroniert.

Trump, der meint, von der Mehrheit des amerikanischen Volkes geliebt zu werden.

Trump, der Bidens Sieg nicht anerkennt.

Trump, der seine Anhänger auffordert, zum Kapitol zu ziehen, das sie dann auch stürmen.

Trump, der für unruhige Tage vor der Amtsübernahme des neuen Präsidenten sorgt.

Trump, der womöglich aus dem Weißen Haus getragen werden muss.

Trump, der womöglich bald vor Gericht steht.

Trump, dessen Gesundheitszustand womöglich bald untersucht wird.

Trump, ein Opfer seiner Selbstverliebtheit.

Trump, eine arme Socke.

Trump, ein Abfallprodukt der Geschichte.

God bless America!

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Donald TrumpKapitolSturm

83 Kommentare

Wie lange wollt ihr hier eigentlich noch diskutieren?

@Frieder Lilje aus Essen | 13.01.2021 | 20:41

WAS HAT DA MIT DEM EIGENTLICHEN THEMA ZU TUN?

Achtung! Auszugsweises Lese - Angebot ...
Nur für user / Leser, die sich die Zeit nehmen können / wollen, "etwas" zur Kenntnis zu nehmen zu Begriffen wie =

belegende Dokumente
Dutschkes erhobene Faust
am Grab Holger Meins
Der Kampf geht weiter
Der Sumpf von SDS, 68er, Alt68er, APO
Internationale "Tätigkeit" des R.Dutschke ...

Alle Texte = Zitate, Auszüge, aus dem viele Seiten langen Text im Netz, über google, ...

Dutschke rief dabei direkt vor dem Grab, vor laufenden Kameras und mit erhobener Faust: „Holger, der Kampf geht weiter!“ Deswegen angegriffen, schrieb er bald darauf im Spiegel, er habe sich damit keineswegs mit den Aktionen von RAF und Bewegung 2. Juni solidarisieren wollen. Den wenige Tage vor dem Tod von Holger Meins von der Bewegung 2. Juni verübten Mord am Präsidenten des Berliner Kammergerichts, Günter von Drenkman, bezeichnete Dutschke als „in der reaktionären deutschen Tradition“ stehend. Es sei ihm vielmehr um den Kampf für menschenwürdige Haftbedingungen gegangen.[11] Ob dies als Solidarisierung mit der RAF zu verstehen war, ist umstritten. Spiegel-Herausgeber Rudolf Augstein kritisierte Dutschke.[12]
Die zwei Morde der Geiselnahme von Stockholm im April 1975 wurde von sechs RAF-Terroristen verübt, die sich „Kommando Holger Meins“ nannten.

Die RAF-Gefangenen wollten zusammengelegt werden und beanspruchten den Status als Kriegsgefangene.

Dutschke war ein deutscher marxistischer Soziologe und politischer Aktivist. Er gilt als Wortführer der Studentenbewegung der 1960er Jahre in West-Berlin und in Westdeutschland.
Entgegen deren antifaschistischem Anspruch sah er die Strukturen und Mentalitäten der NS-Zeit im Osten wie im Westen fortdauern.[2]
Nach seiner Abreise bezeichnete der Sozialphilosoph Jürgen Habermas seine Begründung dieser Aktionsvorschläge als „linken Faschismus“ und prägte damit eine Sicht vieler Medien auf die 68er-Revolte. Dutschke betonte dagegen, gezielte Regelverletzungen könnten weitere Morde gerade verhindern.[25] Nur wenige Journalisten und Professoren teilten seine Sicht und solidarisierten sich mit den protestierenden Studenten, darunter Margherita von Brentano, Jacob Taubes, Dutschkes Freund Helmut Gollwitzer,[26] Wolfgang Abendroth, Peter Brückner und Johannes Agnoli.[27]
Deshalb wollte er den SDS zu einer politischen Kampforganisation machen. Dazu hielt er bei der SDS-Bundeskonferenz vom 4. bis 8. September 1967 zusammen mit dem Frankfurter SDS-Theoretiker Hans-Jürgen Krahl ein „Organisationsreferat“. Es fand breite Zustimmung, so dass sich Dutschkes antiautoritäre Linie im gesamten SDS durchsetzte. Danach besuchte er den italienischen Verleger Giangiacomo Feltrinelli, erhielt von ihm Schriften für seine Dissertation und finanzielle Unterstützung für die geplante Enteignet-Springer-Kampagne des SDS, den Vietnamkongress und das Internationale Nachrichten- und Forschungs-Institut (INFI). Ende September fuhr das Ehepaar Dutschke mit Röhl und Meinhof für einige Tage nach Sylt. Auf Westerland diskutierte Dutschke mit Unternehmern über die Enteignet-Springer-Kampagne und überzeugte sie nicht politisch, aber als „anständiger Mensch“.
Zum Auftakt seines Strafprozesses am 28. November rief Dutschke rund 1000 Demonstranten zum unbewaffneten Sturm auf das Gerichtsgebäude auf, wurde als „Rädelsführer einer ungenehmigten Zusammenrottung“ festgenommen und angeklagt.
Um den internationalen Protest gegen den Vietnamkrieg zu unterstützen, gründete Dutschke mit Gaston Salvatore und Feltrinellis Finanzmitteln im Februar 1968 das INFI.[33] In diesem Monat besuchte Feltrinelli die Dutschkes in Berlin und brachte mehrere Stangen Dynamit mit. Dutschke schmuggelte den Sprengstoff im Kinderwagen, in dem sein wenige Wochen alter Sohn lag, aus der Wohnung.[34] In einem Interview erklärte er 1978, es sei darum gegangen, im Falle einer Verschärfung des Vietnamkriegs amerikanische Schiffe zu sprengen, die Kriegsmaterial nach Vietnam bringen sollten.[35]
Im selben Monat kritisierte Dutschke bei einem Streitgespräch mit Johannes Rau (SPD Nordrhein-Westfalen) parlamentarische Rituale und Institutionen und forderte eine „Einheitsfront von Arbeitern und Studenten“.[3
bei der Abschlussdemonstration von mehr als 12.000 Menschen[38] rief er die Teilnehmer zur „Zerschlagung der NATO“ und die US-amerikanischen Soldaten zur massenhaften Desertion auf.
ach Aussage Rabehls arbeitete Dutschke während des Kongresses an einer Radikalisierung und Internationalisierung des Kampfes, mit der er die ihm zu zahm erscheinende SDS-Führung ausschalten wollte. Hinter den Kulissen sei über den Aufbau von Partisaneneinheiten in Europa verhandelt worden, an denen sich neben deutschen und italienischen Gruppen auch die ETA und die IRA beteiligen sollten.[40] Bei einer vom Berliner Senat mitorganisierten „Pro-Amerika-Demonstration“ am 21. Februar 1968 trugen Teilnehmer Plakate mit der Aufschrift „Volksfeind Nr. 1: Rudi Dutschke“.
Wir können nicht die Opposition gegen die NATO als eine passive Beobachtung sehen oder als einen Protest, sondern wir müssen handeln, z. B. mit Angriffen gegen NATO-Schiffe.

Achtung: !!!
Mittendrin in den Zitaten der Fakt, daß zwei DYNAMIT-Stangen im Kinderwagen (mit Kleinstkind) geschmuggelt wurden ... !!!

Ja, so sieht ANTIFASCHISMUS aus, gegen den verhaßten KATASTROPHEN-Kapitalismus gerichtet ...

--------------------------------

Ja, es geht immer noch um DT, in den USA ...

Ja, dort wird Anklage erhoben, im Namen des Gesetzes!
Und das ist gut so!

Aber, nicht der Mob soll entscheiden, sondern die Gerichte, in den USA!

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