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Sollte die ausgesetzte Vermögenssteuer nicht wieder eine echte Option sein?

Oxfam hat festgestellt, dass die Schere zwischen Arm und Reich sich weiter geöffnet hat, auch in Deutschland. Eine quantitative Minderheit der Reichen ist gerade in der Coronazeit, wohl gerade wegen ihrer Rahmenbedingungen, noch wesentlich reicher geworden, während auf der anderen Seite eine im Vergleich quantitave Mehrheit ärmer geworden ist. Möglich, dass sich in der großen - absolut gesehen - quantitativen Mehrheit dazwischen nichts Nennenswertes verändert hat. Kann der Staat das hinnehmen? 

Ich meine, nein, zumal es für den Superreichen doch irrelevant ist, ob er superreich oder doppelt superreich ist. In beiden Fällen fehlt ihm nichts, was die geprägte Freiheit Geld betrifft. Bei den Armen allerdings sieht das anders aus. Warum dann also nicht wieder eine Wiedereinführung der Vermögenssteuer, durch die der Staat in der Lage zu einer Umverteilung wäre.

Ich meine deshalb, eine Vermögenssteuer der wirklich Reichen muss wieder her!  

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2 Kommentare

  • Gelöschter Nutzer am 18.01.2022 um 08:37
Gelöschter Kommentar

Vermögenssteuer ist hochgefährlich für Volk und Demokratie!

Da geht es nicht in Wirklichkeit wohl nicht um ein paar Prozent weitere Zwangsabgaben?

Nein es geht um viel mehr!

Linke und Kommunisten wollen wohl wissen was der Bürger besitzt um ihn beizeiten unter einem Vorwand enteignen zu können?

Den in der Erklärungs-Anlage: "Vermögen" ist der Bürger ja zur Steuerehrlichkeit verpflichtet und danach können dann totalitäre Systeme oder welche die diesen sehr nahe kommen z.B. Gold für Privatleute verbieten oder diverse Sondersteuern einführen?

Da sehe ich die tatsächlich große Gefahr!

Denn allein das Wissen der Herrschenden ist Macht und schafft Bergehrlichkeiten!

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