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Nach 16 Jahren Angela Merkel könnte Rot-Grün-Rot Deutschland im Hinblick auf Erkenntnis guttun

In den letzten 16 Jahren stellte die Union mit Angela Merkel die Kanzlerin, zumeist in einer Regierungskoalition Union-SPD, unterbrochen durch Union-FDP.

Der Ausgang der bevorstehenden Bundestagswahlen ist ungewiss, verschiedenste Koalitionen sind optional. Von Richtungsstreit ist oftmals die Rede, was ich den Grünen abnehme, aber ansonsten geht es m.E. hauptsächlich um Macht der Macht willen.

Rot-Grün-Rot hat reale Chancen, wenn die LINKE ihre Forderung nach einem Nato-Ausstieg auf Eis legt. Und sollte die Union in die Opposition müssen, könnte sich den Deutschen ein erhellender Blick auf eine andere Politik auftun.

Deutschland würde gegebenenfalls in vier Jahren Rot-Grün-Rot sicherlich nicht untergehen, aber seinen Bürgerinnen und Bürgern könnten sich ein besseres Urteil erlauben, welche Regierungsparteien unserem Land guttun.

Vier Jahre sind keine Ewigkeit. Soll Rot-Grün-Rot doch zeigen, was eine solche Regierungskoalition drauf hat.  

Anschließend wäre Deutschland schlauer.

Persönliche Bemerkung: Rot-Grün-Rot präferiere ich nicht.

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19 Kommentare

Schauen wir mal, was der 26.September bzw. die Koalitionsverhandlungen ergeben.

Ich liebäugle schon seit langem mit dem Satz: Jeder Mensch hat ein Recht auf schlechte Erfahrungen.

Helmut Feldhaus
"Jeder Mensch hat ein Recht auf schlechte Erfahrungen. "

Diese Aussage ist erst mal richtig, aber muss man es in vernünftiger Weise immer erst dazu kommen lassen? Können wir Situationen nicht mehr realistisch im Vorfeld einschätzen?

Der Gesellschaft bliebe viel Ärger erspart!

> aber ansonsten geht es m.E. hauptsächlich um Macht der Macht willen.

Der heutige Presseclub war eine ausgesprochen muntere Diskussion, und für mich wird dadurch in einer Woche die spannendste Frage:
Wie groß wird der Abstand zwischen SPD- und Unionsergebnis? Wenn er sehr klein ist, d. h. kleiner als ca. 2 %-punkte, also beispielsweise SPD 25% und Union 23%, wird Linder und seine FDP mit dem Zweitplatzierten die Jamaika-Koalition (Schwarze Ampel) eingehen, weil er die Ziele der SPD kaum mittragen kann.

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