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Klimawandel oder Wetteranomalität?
Mediterranes Klima in Gefahr? Erreicht uns der Klimawandel mit großflächigen Folgen?

In letzter Zeit liest man immer mehr vom drohenden Wassernotstand in südeuropäischen Ländern. Aus Italien und Spanien erreichen uns nachdenklich stimmende Nachrichten. Der Wasserspiegel der Seen dort sinkt, Stauseen eingeschlossen, und das in einer Jahreszeit, in der man es gewohnheitsmäßig nicht erwarten konnte. Wintertrockenheit im bisher zur Winterzeit gewöhnlich regenreichen Südeuropa ist ein Thema geworden, dort, wo der Sommer ohnehin recht trocken ist und auch wohl bleibt. Ob das mediterrane Klima mit heißen, trockenen Sommern und milden, regenreichen Wintern drauf und dran ist zu kippen, wird man jetzt noch nicht sagen können, auch wenn die auslaufende Winterdürre stutzig macht. Womöglich nur ein Wetter- oder Witterungsphänomen, was sich in letzter Zeit darbietet. Aber in Anbetracht der Erwärmung der Erdatmosphäre, in deren Zusammenhang bekanntlich vom Klimawandel gesprochen wird, ist nicht ausgeschlossen, dass sich das heiße Steppenklima Nordafrikas nordwärts nach Südeuropa verschiebt. Sollte sich das bewahrheiten, müssen sich die Staaten, müssen sich Menschen Südeuropas darauf einstellen. Nicht zuletzt verstärkte Migrationen innerhalb der EU wären nicht ausgeschlossen, zumal Mitteleuropa bei einer möglichen Verschiebung der Klimazonen noch glimpflich davonkommen dürfte.

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Mediterranes KlimaKlimawandel

4 Kommentare

  • Gelöschter Nutzer am 19.04.2023 um 12:05
Gelöschter Kommentar
Kommentar wurde am 19. April 2023 um 16:38 editiert

> Ob das mediterrane Klima mit heißen, trockenen Sommern und milden, regenreichen
> Wintern drauf und dran ist zu kippen, wird man jetzt noch nicht sagen können, auch
> wenn die auslaufende Winterdürre stutzig macht. Womöglich nur ein Wetter- oder
> Witterungsphänomen, was sich in letzter Zeit darbietet.

Mag sein, dass der nächste Winter in Südeuropa wieder feuchter wird, aber der langfristige Trend ist eindeutig.
Für mich sind das nur noch vergleichsweise zarte Vorboten für eine drastische Klimaerwärmung. so wie es ein paar Sätze weiter heißt: "... dass sich das heiße Steppenklima Nordafrikas nordwärts nach Südeuropa verschiebt."
In ein paar Jahren soll und muss Erdöl, Benzin und Diesel richtig teuer werden. Der Tankrabatt im vergangenen Sommer - von der FDP gewünscht - war das völlig falsche Preissignal. Der Preis muss schon jetzt höher liegen, um den Trend zu kleinen und leichten, spritsparenden Autos und E-Autos zu forcieren!

Geile Idee Herr Kremmler.  Noch ne Schüppe drauf.

Der doofe Mittelständler und Arbeitnehmer, der die Republik am Kacken hält, während Großkonzerne , Politiker, Beamte und Goldstücke die von unseren Vorfahren überlassenen Werte versilbern, kann es noch verpacken.

Ein interessanter Artikel erschien am 8. März 2021, in der Süddeutschen Zeitung,
unter dem Titel
"Ab nach Afrika"
Millionen Gebrauchtautos gehen jedes Jahr nach Afrika.
Während der blöde Michel erneut zur Kasse gebeten wird.
Beim Kauf eines neuen fallen ja Steuern an, und damit lassen sich vorzüglich die Dienstbezüge und Diäten von Politikern und deren Lakaien bezahlen.

Wir hatten noch nie  so aufgeblähte Parlamente wie heute. Und jeder Gewählte nimmt sich noch ein paar Lakaien auf Steuerzahlers Kosten.

Die die wirklich diesen Staat und sein Volk unterstützt und verteidigt hätten wurden zwischenzeitlich aus den Ämtern entfernt.

Zurück bleiben die Opportunisten.
Kein Politiker hält es mit dem Vermächtnis Ernst Thälmanns:

„Mein Volk, dem ich angehöre und das ich liebe, ist das deutsche Volk; und meine Nation, die ich mit großem Stolz verehre, ist die deutsche Nation. Eine ritterliche, stolze und harte Nation. Ich bin Blut vom Blute und Fleisch vom Fleische der deutschen Arbeiter und bin deshalb als ihr revolutionäres Kind später ihr revolutionärer Führer geworden.“

Unsere Politiker verschulden uns immer weiter zu Lasten unserer Nachkommen und in Afrika lachen sich nicht nur die Schlepperbanden ob der Dummheit der Gutmenschen kaputt.

Schade nur, dass die größte Wählerschicht( die Nichtwähler) immer noch nicht kapieren, das sie mit ihrem Fernbleiben von der Urne, die an der Macht halten, die ihnen Schaden zufügen.

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