Hat Angela Merkel die Schnauze voll?
Nach den digitalen Treffen der Ministerpräsidenten und Ministerpräsidentinnen mit der Bundeskanzlerin Angela Merkel verkündet diese immer als Erste die Beschlüsse, die sich nicht unbedingt decken mit ihren eigenen Vorstellungen. Und danach scheint sie abzutauchen. Aus der folgenden öffentlichen Diskussion um die Coronapolitik, um die Umsetzung der Beschlüsse, hält sie sich weitgehend raus und überlässt das Feld den Landeschefs, den Medien und inzwischen sogar Lokalpolitikern.
Merkwürdig!
Das ist doch nicht die Angela Merkel, wie wir sie zu kennen meinen. Oder hat sich in ihr mittlerweile so viel Frust aufgebaut, weil ihre doch eigentlich rigorose Gangart und ihre Überzeugungen immer wieder untergraben werden? Gut, das Handtuch scheint sie nicht werfen zu wollen, nicht zuletzt deshalb, um absolutes Chaos zu vermeiden in unseren schwierigen Zeiten. Eine Frage der Verantwortung. Aber in ihrem Inneren hämmert es womöglich schon fast unerträglich:
Hoffentlich ist bald September!!!
Aura im Internet? Aber natürlich gibt es die! Oder seht ihr etwa nicht wie meine Sätze leuchten und strahlen? ;-)
Meinen alten Freund Frieder Lilje würde ich auch wieder erkennen, wenn er sich umbenennt und mit einem jungen, weiblichen Profilbild daher käme. Ich denke nämlich seine lakonische Art kann er nicht länger als 3 Minuten unterdrücken (hehe)
Aber zurück zur allgemeinen Coronamüdigkeit und der "vollen Schnauze" von Angela Merkel.
Knapper Impfstoff:
Ja der MUSS nun mal leider auch in ärmere Länder exportiert werden, wenn nämlich nur wir Westeuropäer, US-Amerikaner, Chinesen und Australier sich impfen lassen, wird das Virus in den ärmeren Ländern fröhlich immer weiter mutieren und deswegen war es eine SEHR weise Entscheidung, es erst mal weltweit zu verteilen.
Wenn man den Epidemiologen mal aufmerksam zuhört, wird man auch zu dieser Erkenntnis gelangen!
Das die Wirtschaft sich darüber beklagt ist im Kapitalismus (ob nun gebremst oder in voller Fahrt) kein besonderes Wunder, schließlich wird die Wirtschaft spätestens seit beginn der 90er Jahre dermaßen von der Politik gepampert, das sich bei 'denen' ein Gefühl von "Ohne uns läuft hier gar nichts, also bestimmen wir mal ganz frech die gesamte Weltpolitik!"
Das es aber neben Wirtschaft und deren ungebremsten Wachstum auch noch zahlreiche andere Lebensbereiche gibt, die sich wirtschaftlich NICHT einordnen LASSEN bleibt dabei völlig außen vor ... (Bsp. wer sich keine Kinder leisten kann, soll gefälligst auch keine bekommen!) Kinder kriegen wird somit zum Wirtschafts- und im Zweifelsfall zum Armutsrisiko. Und das wo wir doch alle Wissen, dass jedes Kind ein Geschenk Gottes ist....
In einer perfekten Welt würde somit nicht mehr die Wirtschaft unser Leben bestimmen sondern das Leben selbst. Mit jedem Baby das geboren wird sollte ein Betrag X (Verhandlungssache) frisch von der Notenbank gedruckt werden und erst mit dem Tod eines Menschen, diese seine Banknoten geschreddert werden. Ich rede übrigens von einem Betrag den ein Mensch in einem Monat benötigt. Ist der Monat beendet ist sein Geld im Wirtschaftskreislauf und im kommenden Monat wird der Betrag an die Person wieder ausbezahlt. Steuern wären natürlich hoch für die Wirtschaft, unerträglich hoch. Keine Gewinnmaximierung mehr, eigentlich gar kein Gewinn, denn wozu auch? Jeder bekommt ja sein bedingungsloses Grundeinkommen, das alle Eventualitäten abdeckt nächsten Monat wieder ausbezahlt.
Wozu dann überhaupt noch Geld?
Wegen der Umgewöhnung, wir sind alle so dermaßen "Geld-gläubig", das wir nervlich ohne Banknoten einfach nicht auskommen, aber das ist nur ein psychologisches Problem, das wir im laufe der Jahrhunderte schon in den Griff bekommen werden!!
So und getz macht euch über meine Idee lustig, wie sich das gehört ;-)